Heilung durch Rohkost
Ich kenne eine Reihe von Menschen, die sich von verschiedensten, teilweise schweren Krankheiten, geheilt haben – durch eine Umstellung ihrer Ernährung auf Rohkost. Meine Tochter konnte so ihre schwere, in Folge der ersten Impfungen im Babyalter aufgetretene, Neurodermitis hinter sich lassen, eine liebe Freundin ist sogar von Brustkrebs im Endstadium genesen. Ich könnte viele weitere Beispiele nennen; ganz zu schweigen von all den weniger dramatischen Verbesserungen von Gesundheit und Wohlbefinden, wie verbesserte Verdauung, verbessertes Hautbild, keine „Infekte“ mehr, gesteigerte Energie und Beweglichkeit, besserer Schlaf, und so weiter.
Dennoch möchte ich hier ganz klar betonen: es ist NICHT die Rohkost, die heilt! Und erst recht nicht irgendwelche speziellen Nahrungsmittel.
Krankheiten, alle Arten von Krankheiten, basieren auf Blockaden. Auf etwas, das den freien Fluss der Energie hemmt und uns so aus dem Gleichgewicht bringt. Auf körperlicher, emotionaler, mentaler oder gar spiritueller Ebene. Und letztlich zeigen sich Blockaden aller dieser Ebenen immer auch im physischen Körper.
Bei einer Ernährungsumstellung zur Rohkost, zu einer natürlichen, einfachen, weitgehend unverarbeiteten Ernährungsweise, basierend auf Früchten, grünen Blättern und Gemüsen, mit moderaten Mengen an Fett, wird der Körper zunächst einmal von vielen Belastungen aus der herkömmlichen Ernährungsweise befreit, und erhält nun leichtere, wesentliche lebendigere Nahrung. So entsteht Raum, Energie wird frei, die – statt in die Verdauung schwerer, belastender Nahrung zu gehen – nun für Aufräum-, für Reinigungsprozesse zur Verfügung steht.
Eine solche Ernährungsumstellung, bei der mensch beginnt, wieder auf sich selbst zu achten, auf den eigenen Körper zu hören und seinen Signalen zu folgen, bedeutet auch die Übernahme von Eigenverantwortung. Und das Erkennen des Wunders des eigenen Körpers – der stets, egal wie du ihn behandelst, versucht, sich zu reinigen, zu heilen, gesund zu erhalten.
Denn Heilung ist IMMER Selbstheilung. Du kannst deinen Körper darin unterstützen – oder es ihm schwer machen.
Deine Wahl. Tag für Tag.
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