Paprika? Ja, du liest richtig. Mal was anderes … zu dem GRÜÜÜÜÜN, das momentan den Hauptanteil meiner Ernährung ausmacht (zusammen mit Luft, Licht, Liebe <3 und ein bisschen Avocado, Mandeln und Beeren), passen die saftigen süßen Paprika hervorragend.
Paprika gehören, wie auch Tomaten, Kartoffeln und Auberginen, zu den Nachtschattengewächsen. Die Frucht ist botanisch gesehen eigentlich eine Beere. Es gibt sie in diversen, mehr oder weniger scharfen, Geschmacksrichtungen. Der scharfe Geschmack einiger Paprikasorten wird bedingt durch den Gehalt an Capsaicin. Dieses löst einen Hitze- bzw. Schmerzreiz auf der Zunge aus – nicht wirklich angenehm oder lecker. Die süßen, milden Paprika, die ich esse, sind eine Züchtung, die nahezu kein Capsaicin mehr enthält.
Die Farbe der Paprika entsteht durch Carotinoide – die Früchte sind meist rot oder orange, manchmal auch gelb. Grüne oder auberginefarbene Paprika sind unreif!
Paprika sind reich an Kalium, Magnesium und Calcium.
Quelle: wikipedia
Lecker ist eine Guacamole aus Avocado mit viel kleingewürfelter Paprika darin. Die Tochter mag mit gekeimten Linsen gefüllte Paprika, und auch zum zwischendurch Knabbern ist die Frucht hier sehr beliebt.
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