Warum wir öfter auf unsere Mitwesen hören sollten … auch wir sind ein Teil der Natur:
„Trinke dort, wo ein Pferd seinen Durst löscht – ein Pferd wird niemals schlechtes Wasser trinken. Gehe dort zu Bett, wo eine Katze schläft. Iss die Frucht, welche ein Wurm berührte. Greife angstfrei nach den Pilzen, wo sich Schnaken und Mücken hinsetzen. Pflanze dort einen Baum, wo ein Maulwurf gräbt. Bau ein Haus auf dem Platz, wo sich die Schlange wärmt. Grabe einen Brunnen dort, wo die Vögel an heißen Tagen nisten. Gehe zu Bett und stehe auf zusammen mit den Hühnern – so wirst du ein goldenes Korn für den ganzen Tag erlangen. Iss mehr Grünes – so wirst du starke Beine und ein ausdauerndes Herz wie bei einem Tier haben. Geh öfters schwimmen, dann wirst du dich auf der Erde wie ein Fisch im Wasser fühlen.
Schaue öfters zum Himmel und nicht unter die Füße – so werden deine Gedanken klar und leicht sein. Schweige öfters anstatt zu reden – so wird die Stille deine Seele bewohnen, dein Geist wird friedlich und ruhig sein.“
Heiliger Seraphim von Sarow (1759-1833)


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