Der Kater, der mal wochenlang hier wohnt, dann wieder wochenlang gar nicht auftaucht, hat sich hier leider schon eine Weile nicht mehr blicken lassen. Dafür hat jemand anderes die Gelegenheit genutzt und sich bei uns einquartiert: eine süße kleine Maus. Eine vegane Mitbewohnerin diesmal also, die sich auch gern an unseren Früchten bedient. Ich teile ja gerne, mag es aber nicht so, wenn alles ein wenig angeknabbert wird & dann entweder schnell aufgegessen oder weggeworfen werden muss. Drum stelle ich ihr abends immer ein Tellerchen mit etwa zu futtern bereit; vorzugsweise etwas hinreichend großes, das sie nicht in irgendwelche Ecken mitschleppen kann (und die Reste dann dort liegenlässt). Heute abend gibt es Kaktusfeige:
Ich glaube ja nicht, dass mein Recht, hier zu leben, irgendwie größer ist als das anderer Lebewesen oder gar den Einsatz von Fallen oder Giften zur Verteidigung meines Lebensraum rechtfertigt. Wenn mir irgendwas zu viel wird, versuche ich natürlich schon, mein „Revier“ zu verteidigen; gegen ein Übermaß an Ameisen hilft zum Beispiel ein bisschen Reinlichkeit und Zimt – sie kommen tatsächlich überwiegend zum „Saubermachen“, gehen zum Beispiel nur an überreifes/angammelndes Obst usw.. Wenn sich mal Lebensmittelmotten bei uns eingenistet haben, entferne ich die auch möglichst schnell wieder – sie dürfen dann irgendwo draußen weiterleben. Geckos und Mäuse lassen sich hier unmöglich aus dem Haus heraushalten – außer durch die Anwesenheit einer Katze. Wie gehst du mit derartigen Mitbewohnern in deiner Wohnung um?
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Hier sind es hauptsächlich Spinnen und Fliegen. Spinnen dürfen drinnen bleiben, es sei denn sie sind groß und schwarz, die befördere ich nach draussen. Fliegen & Mücken versuchen wir durch Fliegengitter draussen zu halten. Silberfische dürfen bleiben. Andere Mitbewohner sind mir noch nicht begegnet.
Ich hatte die Erfahrung mit der Maus auch einmal. Leider entwickelte sich das sehr schnell zu einem fast nicht mehr zu überschauenden Problem. Durch die rasche Vermehrungsfrequenz der kleinen Nager hatten sich innerhalb von ein paar Wochen eine recht umfangreiche Familie in unserem Herd häuslich eingerichtet. Dann musste diese Problem leider ernsthaft angegangen werden und die Nager wurden vertrieben. Übrigens hatten wir zu dem Zeitpunkt 2 Katzen ich frage mich heut noch was deren Job ist 😀