Rohveganes Kokosjoghurt mit Papaya, selbstgemacht

Fermentation in der Rohkost.

Bei der Aufzählung der Lebensmittel, die zum Angebot in einer Rohkosternährung gehören, wird oft auch Fermentiertes genannt. Sind denn (alle oder einige) fermentierte Lebensmittel „roh“? Lebendig? Darfst, oder solltest du sogar, sie essen? Meine Gedanken dazu, und wie ich das handhabe, darum geht es in diesem Artikel.

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Scoby und ich. Meine Kombucha-Experimente.

Kombucha brauen? Nein danke, nicht meins. Oder doch?

Nachdem ich jahrelang bei unterschiedlichen Freund*innen diese alienartigen Wesen (Scobys) in großen Gläsern habe herumschwimmen sehen, und mich nie davon angesprochen fühlte, hatte ich vergangenen Herbst, 2018, plötzlich Lust, das auch einmal auszuprobieren. Gesagt, getan – meine liebe Freundin Alex war auf meine Frage hin sofort bereit, mir einen ihrer Scobys mitzugeben, und ich habe ihn gut verpackt im Fluggepäck heil von Deutschland nach Teneriffa transportiert. Nun konnte es also losgehen:

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Himbeer-Kokos-Joghurt und -Quark. Roh. Vegan. Keto.

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Ich glaube, ich kam noch gar nicht dazu, über meine Kombucha-Experimente zu berichten hier. Hole ich dann wohl demnächst mal nach. 😉 Dank einiger lieber Freundinnen fand vor ein paar Wochen ein Scoby zu mir, der nun fleissig Kombucha (und Nachkommen) produziert. Ich experimentiere noch mit dem, was für mich passt und was nicht (schwarzer Tee zum Beispiel nicht, das Koffein darin erschlägt mich total 😉 ). Was ich gerade ganz toll finde ist aber Joghurt. Selbstgemacht aus Kokosnuss und Kombucha.

Meine Version davon geht so: