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Nussfreie RawReos – roh, vegan, ketogen

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Ketogene, also KH-arme RawReos (rohe O*reos) hatte ich kürzlich schon hier gepostet. Der Wunsch einer Leserin, die nach einer nuss- und mandelfreien Variante fragte, hat mich dazu inspiriert, ein weiteres RawReos-Rezept zu kreieren. Ebenfalls sehr lecker. Welche Version magst du lieber?

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Rezept: Grüne Mayo

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Vor ein paar Tagen hab ich, spontan und zufällig, diese köstliche, süchtigmachende und extrem nahrhafte roh-vegane Mayo kreiert. Passend zu meinem Essen ebenfalls leicht grün 😉 … Inzwischen hab ich sie schon ein paar Mal zubereitet, und heute möchte ich das Rezept mit dir teilen. Es braucht ja mal ein Gegengewicht zu dem vielen Schoko-Süß der letzten Zeit hier 😉

Hier also mal ein herzhaftes Rezept: Grüne Mayonaise

Rawtella Goes Keto – Rezept für die LowCarb-Variante von rohem N*utella

Ich kann’s einfach nicht lassen 😉 … neue Rezepte zu kreieren. Mit meiner Keto-Rohkost, mit der ich nun schon seit Monaten glücklich bin, kommen so ganz viele neue Rezepte zusammen. Die ich vor ein paar Tagen gerade, endlich, in einem neuen eBook veröffentlicht habe. Eines davon, mein neues Rawtella-Rezept, möchte ich heute mit dir teilen. Es kommt, wie all meine Rezepte, mit relativ wenigen Zutaten aus, ist allerdings (ausnahmsweise) zeitlich etwas aufwändiger als die meisten anderen. Aber schau doch einfach selbst:

Keto, roh, vegan – (wie) geht das?

Ketogene Ernährung, auch oft als LCHF (LowCarbHighFat, also wenig Kohlenhydrate, viel Fett) bezeichnet, wird häufig mit einer Ernährung aus überwiegend tierischen Elementen praktiziert. Auf der Suche nach Informationen findest du im Netz bislang noch kaum etwas über eine ketogene vegane oder rohvegane Ernährung. Doch auch das ist möglich! Wie, das erkläre ich dir hier.



Ketogene Ernährung, was ist das eigentlich?

Kurz gesagt bedeutet es, dass du deinem Körper kaum Kohlenhydrate zuführst und er somit seine Energie überwiegend aus Fetten bezieht – sowohl solche, die du isst, als auch die in deinem Körper gespeicherten.

Wenig Kohlenhydrate, im Englischen als lowcarb bezeichnet, ist noch recht unpräzise. Um dich ketogen zu ernähren, also in die Ketose zu kommen,

Spätes Frühstück oder: Intermittierendes Fasten

Ich frühstücke normalerweise ziemlich spät. So um die Mittagszeit herum. Diese lange Pause zwischen der letzten Mahlzeit am Abend und der ersten am Folgetag ist auch bekannt als intermittierendes Fasten. Was ja nichts anderes heisst, als Essenszeiten und Fastenzeiten abzuwechseln. Nicht pausenlos zu essen. Besonders wichtig ist dabei eine lange Pause in der Nacht, während der der Körper Zeit hat, zu verdauen, zu reparieren, aufzubauen. Optimalerweise isst du tagsüber in einem Zeitraum von etwa acht Stunden, und fastest während der verbleibenden 16 Stunden. So oft wie möglich, es darf auch täglich sein.

Noch wichtiger als der ständige Blick auf die Uhr ist es, nur dann zu essen, wenn der Körper wirklich hungrig ist. Also nicht deshalb, weil die Uhr sagt, es sei Essenszeit. Oder aus Langeweile, oder um unangenehme Gefühle zu betäuben.

Beides zusammen – also nur zu essen, wenn ich Hunger habe, und das intermittierende Fasten – hat mehr Auswirkungen auf mein Wohlbefinden als die Frage, ob ich nun HighCarb oder LowCarb esse. Wobei ich momentan den Eindruck habe, dass mir die Essenspausen mit meiner derzeitigen Keto-Ernährung viel leichter fallen.

Heute mittag gab es als Frühstück diese Bowl:

Zucchini-Spaghetti, Avocado, Malvenblätter, Distelblüten, ein paar Him- und Brombeeren, zusammen mit einem „Weisser-Smoothie-Dipp“ aus Hanf und Kokosnuss. Jammie!