Ein paar einfache, leckere Säfte, die du im Winter aus regionalen Zutaten pressen kannst und die dich von innen wärmen.
Regionale Winterrohkost in Deutschland. Und ein Rezept dazu: Grünkohl-Pesto
Echte Nahrung, so naturbelassen wie möglich. Bio bzw. so giftfrei wie möglich, gewachsen in Erde, unter natürlichem Licht. So saisonal und regional wie möglich. So bevorzuge ich mein Essen. Wobei saisonal für mich Regionalität beinhaltet … denn ansonsten kannst du rund ums Jahr weitgereiste Erdbeeren essen: irgendwo sind sie immer in Saison. Es gibt viele vernünftige Gründe für die Wahl regionaler Nahrung; der für mich wesentlichste dabei ist: frisch geerntet und reif geerntet, schmeckt am besten, tut am besten, und verursacht potentiell am wenigsten Schaden.
Winterrohkost: Möhrensuppe
Im winterlichen Rohkostparadies in Deutschland sieht meine Rohkost ein bisschen anders aus als im warmen Teneriffa. Früchte, auch Gemüsefrüchte, treten gerade etwas in den Hintergrund, weil ich sie als abkühlend empfinde – und ich auch so schon mit den ungewohnt kalten Temperaturen zu tun habe.
Unter anderem mag ich gerade Gemüsesuppen total gern. Aus Wurzelgemüse, mit wärmenden Gewürzen und Algen darin.
Wie zum Beispiel diese Möhrensuppe: