roh veganes fingerfood

Happiness-Strategie: wie deine Ernährungsumstellung oder andere Lebensveränderungen gelingen

Kennst du das? Du möchtest deine Ernährung umstellen. Regelmäßig Sport treiben. Jeden Morgen meditieren. Mehr lesen, statt deine Zeit in den Social Media oder vor dem Fernseher zu vertrödeln. Dein Buch schreiben, deine Selbstständigkeit aufbauen, dein Leben umstellen … irgendetwas ändern/neu beginnen – und es gelingt dir einfach nicht, wirklich anzufangen, bzw. dauerhaft dabei zu bleiben.

Du weißt genau, warum du das tun möchtest. Du hast einen Plan. Und trotzdem – stehst du dir irgendwie selbst im Weg.

Wenn dir das bekannt vorkommt, und du auch noch nicht herausgefunden hast, wie du dich selbst am besten und wirksamsten dazu motivieren kannst, das zu tun, was du wirklich willst – dann lies am besten mal weiter. 🙂

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Rohkost während der Stillzeit und Rohkost mit Kindern

Du hast ein Baby oder Kleinkind, das noch stillt und möchtest deine Ernährung auf Rohkost umstellen? Und du fragst dich, ob das möglich ist. Ob es deinem Kind schaden könnte. Ob deine Milch dadurch belastet wird, oder weniger werden könnte. Ob du besser warten solltest, bis dein Kind sich abgestillt hat, oder wie du die Umstellung am besten gestaltest. Ob du dein kleines Kind denn mit Rohkost ernähren kannst, von Anfang an.

Weil mir diese Fragen in letzter Zeit so häufig begegnen, schreibe ich hier noch mal meine Erfahrungen zu dem Thema zusammen.

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Mahlzeitenplanung

Planst du deine Mahlzeiten, über die Woche, von Tag zu Tag, gar nicht? Wie ich das mache, und warum, und inwiefern Mahlzeitenplanung dich insbesondere bei einer Umstellung auf eine bewusstere, gesündere Ernährungsweise unterstützen kann – darüber schreibe ich in diesem Artikel.

Oben siehst du einen Blick auf meinen Mahlzeitenplan. Im Bullet Journal mache ich pro Woche einen Plan. Wobei das natürlich auch auf losen Zetteln oder im Kalender oder einer Küchentafel geht. 😉

Wie viel ich tatsächlich plane, ist immer auch abhängig von meinen momentanen Umständen. Wie z. B., wie ich mich gerade genau ernähre, wie meine Möglichkeiten der Nahrungsbeschaffung aussehen usw.

Nachträgliche Ergänzung: Da kamen unterschiedliche Rückmeldungen zu meiner Mahlzeitenplanung, deshalb möchte ich hier gern noch mal etwas klarstellen: Es ist selbstverständlich NICHT nötig für eine erfolgreiche Rohkosternährung, deine Mahlzeiten jahrelang und ständig zu planen. Es KANN eine gute Hilfe bei der Umstellung sein, und auch, um wieder ins Gleichgewicht zurückzufinden, wenn du deines mal verloren hast.

Ich selbst habe während meiner Umstellung zur Rohkost überhaupt keine Mahlzeiten geplant, sondern einfach nur die neue Fülle genossen. Und die allermeiste Zeit mache ich das noch immer so. Manchmal aber eben auch anders. Warum, wie, und wie Mahlzeitenplanung evtl. auch dir (phasenweise) helfen kann, liest du heute hier.