Üblicherweise nehme ich auf Reisen keine Küchengeräte oder Geschirr mit – ein Taschenmesser habe ich immer in der Tasche, mehr brauchen wir unterwegs nicht. Da diese Reise ja aber doch ein bisschen länger geplant ist, wir unterwegs auch öfter mal campen werden (genauer gesagt: noch nicht wissen, wo wir schlafen werden 😉 ) und ohnehin mit dem Auto unterwegs sind (es also nicht so auf jedes Gramm Gepäck ankommt), kommt diesmal etwas mehr mit.
- Ein paar normale Küchenmesser, zwei Schälchen, zwei Gläser oder Becher, Reisebesteck für die Tochter (ich ess ja lieber mit den Fingern 🙂 ), meine flexible Schneidunterlage.
- Der kleine Spiralschneider kommt auf jeden Fall auch ins Gepäck – nicht nur für unterwegs, sondern auch für geplante Rohkostveranstaltungen/-kurse in Deutschland wird er sehr nützlich sein.
- Ebenfalls mitreisen darf der Blender – auch er wird bei Kursen zum Einsatz kommen; sicher aber auch für die Tochter. Auf dem Campingplatz werde ich ihn nicht auspacken, bei einigen längeren Aufenthalten bei Freund*innen schon.
- Eine Handvoll Ausstechförmchen packe ich vielleicht noch ein – die sind ja klein & leicht, und können mitunter die Laune beim Essen sehr anheben.
Was die Küchenausrüstung betrifft, war es das auch schon. So wundervoll ist unsere Ernährung; eigentlich brauchen wir, außer gelegentlich mal einem Messer, überhaupt kein Geschirr/Besteck/Geräte. Und mit der hier gelisteten Minimal-Ausstattung kann ich sogar, wenn ich will, fast alle meine Rezepte (& jede Menge neue) kreieren. Hach, ist doch toll, oder? 🙂
Was wir als Proviant für die ersten Tage und eventuelle „Durststrecken“ fernab von unserem gewohnten Früchteparadies eingepackt haben, liest du in den nächsten Tagen hier!
P. S. Natürlich beschränkt sich unser Gepäck nicht auf die Nahrungsversorgung; auch eine Menge Klamotten (die uns im kühleren Norden hoffentlich warm halten werden), das mobile Office, Skizzenblock, Notizbuch & Stifte, Zelt, Luftmatratzen, Schlafsäcke und ein Kinderkoffer voller Spielzeug füllen unser kleines tapferes Auto.