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Ich liebe GRÜN! Grün ist Leben! (… und noch eine Antwort auf die Proteinfrage)

Protein. Das Wort entstammt dem Griechischen „proteios“, was soviel wie „von höchster Bedeutung“ heisst. Die Geschichte der tatsächlichen Bedeutung von Protein ist jedoch, so beschreiben es die Campbells im Buch „The China Study“, „… teils Wissenschaft, teils Kultur, und zu einem großen Teil Mythologie.“

Heute wissen wir eigentlich längst, dass wir bei weitem nicht so viel Protein benötigen wie seit langem fälschlicherweise behauptet. (Bereits im 19. Jahrhundert wurden völlig überhöhte Empfehlungen zur Proteinzufuhr veröffentlicht.) Im Gegenteil: neben der China Study gibt es viele weitere Studien, die klar darauf hindeuten, dass ein hoher Proteinanteil in der Ernährung der Gesundheit abträglich ist und u. a. Krebswachstum begünstigt. Dennoch halten sich die Mythen um unseren hohen Proteinbedarf und die angebliche Notwendigkeit, Fleisch zu essen oder doch wenigstens gezielt ersetzen zu müssen, beharrlich – nicht zuletzt vermutlich dank der sehr machtvollen wirtschaftlichen Interessen sowohl der Fleischproduzenten als auch der Pharmaindustrie, die beide gut daran verdienen, dass Menschen sich weiterhin so ernähren.

Insbesondere wissen wir auch, dass Protein absolut nicht gleichbedeutend mit tierischen Nahrungsmitteln ist, sondern uns reichlich und gut verwertbar in pflanzlicher Nahrung zur Verfügung steht. Und ja, das gilt ganz besonders für rohe, unverarbeitete Nahrung! Es ist auch kein Spezialwissen nötig, keine Buchführung über deine Ernährung, keine extra arrangierten Kombinationen von pflanzlicher Nahrung, damit du ausreichend Protein bekommst.

Früchte beinhalten ca. 2% Protein – ebenso wie menschliche Muttermilch; unsere optimale Nahrung in der Zeit unseres größten Wachstums. Wenn dieser Proteinanteil reicht, um das Körpergewicht innerhalb von 9-12 Monaten auf gesunde Art und Weise zu verdreifachen – reicht es für ausgewachsene Menschen doch wohl sicher auch!

Grünzeug ist noch reicher an Protein! Und hat viele weitere Vorzüge, wie du gleich lesen wirst.

Sehr proteinreich sind Nüsse und Samen, auch Hülsenfrüchte (die gekeimt auch roh gegessen werden können), und natürlich die diversen Proteinpulver und viele Superfoods. All dies, insbesondere die Superfoods und Pülverchen, würde ich jedoch mit Vorsicht und in Maßen genießen. Viel hilft nicht viel, sondern überlastet den Körper eher.

Grün steht für Fülle! Grün ist Chlorophyll – laut Ann Wigmore das Protein der Zukunft. Essbares Sonnenlicht.

Grün ist reich an Ballaststoffen – über die sich die meisten Menschen mehr Sorgen machen sollten als über ihre Proteinversorgung. Unsere Urahnen haben rund 100g Ballaststoffe am Tag gegessen; die offiziellen Empfehlungen in Deutschland sprechen heutzutage von 30g/Tag … und viele schaffen noch nicht einmal das! Ballaststoffe sind wichtig für eine optimale Verdauung, um den Darm sauber und gesund zu erhalten. Außerdem wirken sie sättigend und verhindern, dass du dich überisst.

Grünzeug enthält reichlich Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe … alles, was die Wissenschaft schon entdeckt hat und noch viel mehr. Bei einer fettreichen Ernährung liefert es Kohlenhydrate und Ballaststoffe; bei einer Früchterernährung ergänzt es außerdem die in den vielen hochgezüchteten und/oder weitgereisten und verfrüht (unreif) geernteten Früchten fehlenden Mineralien. Der Körper braucht Mineralien, um Fruchtzucker zu verstoffwechseln. Und die fehlen in vielen der modernen Früchte.

Bei zu starker Entgiftung während einer Früchteernährung ist die erste Wahl zum Abmildern der Entgiftungssymptome Grünzeug. Bevor du deinen Körper mit viel Fett oder gekochtem belastest, greife lieber erst einmal zu Wild- oder Kulturgrün.

Welches Grün können wir essen?

Wildkräuter. Kulturgrün wie Salate, Spinat, Kohl, Brokkoli, Petersilie und andere Küchenkräuter, grüne Gemüsefrüchte wie Zucchini und Gurke. Algen (frisch oder bei niedrigen Temperaturen getrocknet und vor dem Verzehr eingeweicht). Baumblätter (Obstbäume, Linde, Buche, usw.). Die Spitzen vom neu austreibenden Tannengrün im Frühjahr. Im Winter in Deutschland auch Moose und Brombeerblätter.
Die Auswahl ist groß!

Eine weitere Option sind Sprossen! Es ist ganz einfach, deine Sprossen selbst zu ziehen. Alfalfa, Sonnenblumenkerne, Linsen, Kresse, Brokkoli … und vieles mehr. Du brauchst weder viel Platz noch viel Zeit dafür, und hast immer frisches Grünzeug zur Hand! Auch Gräser aus Weizen oder Dinkel kannst du auf deiner Fensterbank ziehen – wobei die besser in Form von Saft genossen werden können, und du ziemlich viel Gras brauchst für einen kleinen Shot. Ich empfinde das als viel zu aufwändig.

Für Notfälle, oder gelegentlich als Ergänzung, gibt es auch zahlreiche Microgreens. Spirulina, Chlorella, Graspulver etc., die du über dein Essen streuen oder im Smoothie vermixen kannst. Doch wie schon oben erwähnt: gehe maßvoll damit um, um deinen Körper nicht zu überlasten.

Iss dein Grünzeug – wie am Besten?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Falls du nicht mono isst, empfehle ich, grün zu jeder Mahlzeit zu essen, und immer mit Grün zu beginnen. Damit sorgst du nicht nur dafür, dass du genug Grünes bekommst, sondern minimierst auch die Gefahr, dich mit Süßem oder Fetten zu überessen.

Falls dir das Grünzeug so (noch) nicht so richtig schmeckt (also langweilig erscheint z. B.), kannst du es wie einen Wrap oder ein Baguette mit dem, was du dazu isst, belegen/füllen.
Mach dir einen Dipp dazu und stippe dein Grünzeug ein.
Viele leckere Rezepte dazu findest du in meinen eBooks.

Aber Vorsicht – wenn dir etwas, insbesondere Wildkräuter, wirklich unangenehm schmeckt oder vielleicht sogar schon unangenehm riecht, lass es lieber sein. Höre dann auf deinen Körper, der dir so sagt, dass er dies gerade nicht gebrauchen kann. Versuch es aber immer mal wieder, denn manchmal muss sich der Geschmackssinn einfach umgewöhnen. Bitterstoffe und andere natürliche Geschmäcker sind oft weit entfernt von dem, worauf dich eine jahrelange Kochkost trainiert hat.

Ich liebe Grünzeug, und esse auch gern mal eine Tüte voller Spinat, Feldsalat oder Postelein als Snack – so wie andere eine Tüte Chips 😉 … oder einfach mal einen kleinen Kopf Salat oder eine Handvoll Brokkoli. Jammie!

Zu Beginn meiner Rohkostzeit war das auch noch nicht so. War ich doch aus Kochkostzeiten an vielerlei Gewürze und auch an Salz gewöhnt. Neben der Abhängigkeit, die Salz erzeugt, war mein Geschmackssinn auch relativ abgestumpft. Während der ersten Wochen bestand meine fast allabendliche Mahlzeit aus einem Haufen Petersilie – vermengt mit Avocado, Oliven, Olivenöl, Knoblauch und Salz. Über die Wochen habe ich das Salz immer weiter reduziert, weil es mir tatsächlich immer weniger geschmeckt hat. Jetzt esse ich schon seit über 12 Jahren keines mehr. Auch keine Öle, übrigens – außer sehr selten mal einen Löffel Kokosöl in einer selbstzubereiteten Schokolade.

Je weniger du würzt und salzt, und je mehr frisches, unverarbeitetes Obst und Gemüse du isst, desto feiner wird dein Geschmackssinn, und du nimmst die Eigengeschmäcker auch von Gemüsen wieder viel besser wahr.

Je weniger du salzst (am besten gar nicht mehr), desto mehr wirst du auch den Bedarf deines Körpers nach Mineralien, also Salzen in ihrer natürlichen, gebundenen Form, spüren. Mineraliensalze, die du durch Grünzeug zu dir nehmen kannst.

Nimm dir Zeit für deinen Weg. Höre auf deinen Körper. Finde die Nahrungsmittel, die du wirklich brauchst … das wechselt auch innerhalb der Rohkost immer mal wieder.

Wenn du magst, leg immer mal wieder komplett grüne Mahlzeiten ein. Oder ganze grüne Tage – ich empfinde das als sehr reinigend.

Momentan liebe ich Bowls aus Sprossen und Algen, mit Salat dazu. Manchmal gibt es noch einen kleinen Dipp als Ergänzung, manchmal auch nicht.

Hier einige Bilder meiner grünen Mahlzeiten – lass dich inspirieren!

Grüne Pulver, Microgreens, in Rohkostqualität bekommst du bei diversen Versendern und auch in immer mehr Bioläden. Ich bestelle meine gerne hier oder hier.

Mehr zum Thema im Blog:
Das Protein der Zukunft: Chlorophyll
Wir brauchen Aminosäuren, nicht Protein!
Ballaststoffe

Protein ist grün

Zum ersten Mal seit Langem wurde mir kürzlich die Frage gestellt. „Und woher bekommst du dein Protein?“ Meine Antwort beinhaltete ein paar Fakten zum menschlichen Proteinbedarf sowie schwerpunktmäßig den Verweis auf das viele wertvolle, proteinreiche GRÜN in meiner Ernährung.

„Chlorophyll wird im kommenden erleuchteten Zeitalter das Hauptprotein sein. Im frisch zubereiteten Getränk enthält es synthetisierten Sonnenschein und den für die Wiederbelebung des Körpers erforderlichen elektrischen Strom, und es wird Teile des Gehirns erschließen, von denen der Mensch heute noch nichts weiß.“ – Ann Wigmore

Zwar safte ich nur in Ausnahmefällen mal & esse mein tägliches Grün lieber ganz oder allenfalls vermixt, doch was die Bedeutung von Chlorophyll für unsere Körper angeht, glaube ich Ann Wigmore absolut. Voller gespeichertem Sonnenschein und mit unserem Blutfarbstoff Hämoglobin fast identisch, nährt es uns optimal & versorgt uns auf mehreren Ebenen mit dem, was wir zum Leben & Wachsen brauchen.

Das Angebot an Grünem auf dem Markt ist reichhaltig und vielfältig, und dazu wächst überall draußen noch jede Menge frei verfügbares wildes Grün. Ich finde hier im Umkreis (wenn auch mit ein bisschen Suchen; es ist schon recht „aufgeräumt“ hier. Bewirtschaftete Felder rund um das kleine Dorf im Calenberger Land, in dem ich mich derzeit aufhalte.) Brennesseln, Giersch, Löwenzahn, Weissdornblätter, Beifuß, Malve, Knoblauchrauke, Beinwell und manches mehr. Auch die ersten Nüsse habe ich schon gefunden (übrigens auch sehr reich an Protein 😉 ).

Regionales Obst hingegen ist vergleichsweise knapp & dementsprechend teuer – dank der Kälte des Frühjahrs, die die Obstblüte weitgehend hat erfrieren lassen und/oder die Bienen vom Bestäuben der Blüten abgehalten hat.

Ohnehin zieht es mich nicht wirklich momentan. Die einzigen süßen Früchte, die ich, wenngleich importiert, hier bekomme und die mir derzeit schmecken, sind Kochbananen – auch die jedoch ergänze ich mit reichlich Spirulina. Nach wie vor köstlich schmeckt mir Kürbis. Meine Frucht des Jahres. 🙂 Und … passend zur Jahreszeit, denn jetzt sind hier all die vielen Kürbissorten reif: Neben Hokkaido liegen in meiner Küche Squash-Kürbis, Spaghetti-Kürbis und Butternut bereit.

Die meisten meiner Mahlzeiten bestehen aus einer Kombination von Salaten & anderem Grünzeug, Kürbis, Knoblauch, Algen & Sprossen (ebenfalls sehr proteinreich). Manchmal mit einem Dipp aus gekeimten Samen dazu, selten einer Avocado, oder einem Stück Kürbis-Broht – einem neuen Lieblingsrezept.

Neben frischem Grün und Kürbis gehören seit Längerem ein paar grüne Pulver zu meiner täglichen Ernährung: In Spirulina* könnte ich mich reinsetzen, schon seit Monaten, es schmeckt sooo lecker! Ich esse es zu allem möglichen: Banane, Kokosnuss, Kürbis, Zucchini, …

Mindestens genauso geht es mir mit Stevia. An meinem letzten Standort in Portugal gab es eine Pflanze davon, so dass ich gelegentlich sogar frische Blätter genießen konnte (nur sparsam, sonst hätte sie mich nicht überlebt 😉 ). Ansonsten greife ich auf Steviapulver* zurück – nur aus den getrockneten Blättern bestehend. Am liebsten mag ich es zu Zucchini – schmeckt erfrischend & süß. Auch köstlich ist es zu Avocado, Kokosmus, in Schokolade …

Angeblich soll Stevia ein wirksames Mittel zur Unterstützung des Körpers gegen Borrelien sein. Keine Ahnung, ob das stimmt. Schaden wird es jedenfalls nicht.

Außerdem gibt es ab und zu Chlorella*. Ebenfalls in Pulverform, meist in Wasser eingerührt, als morgendliches Getränk. Chlorella geht bei mir nicht immer, momentan mag ich es, also trink ich es. Mal sehen, wie lange das anhält.

Wie sieht deine Ernährung dieser Tage aus? Welches sind deine Lieblingsgrüns?

Genug Eiweiss? Kein Problem!

Eine immer wiederkehrende Frage an Vegetarier, Veganer und Roh-Veganer ist die nach der ausreichenden Eiweiss-Versorgung. Dabei sollte es sich doch langsam herumgesprochen haben, dass unser Eiweissbedarf bei Weitem nicht so hoch ist, wie es uns die „Tierprodukte“-Industrie gern glauben machen möchte. Und dass eine pflanzliche Ernährung, insbesondere eine rohe Ernährungsweise, hervorragend zur Deckung nicht nur unseres Eiweissbedarfs geeignet ist.

Entgegen der offiziellen Meinung, unser Eiweissbedarf läge bei 8% (d. h., 8% der aufgenommenen Energie sollten aus Proteinen stammen), reichen tatsächlich 2% vollkommen aus! Das ist nämlich der Eiweissgehalt von Muttermilch, der uns als Babys, in der Zeit des schnellsten Wachstums von sowohl Körper als auch Gehirn, perfekt nährt. Niemals wieder später im Leben brauchen wir so viel Eiweiss wie in dieser Lebensphase! 2%, das entspricht dem durchschnittlichen Eiweissgehalt von Orangen und anderen Früchten! Grünblättrige Gemüse, Hülsenfrüchte sowie Nüsse und Samen haben noch einen deutlich höheren Eiweissgehalt!

Tatsächlich ist bei ausreichender Nahrungsversorgung nicht nur keinerlei Mangel an Proteinen zu befürchten. Im Gegenteil: gesundheitliche Gefahr liegt eher in einer Überversorgung! Denn in Wirklichkeit braucht unser Körper nicht das „fertige“ Protein, sondern die Aminosäuren, aus denen es zusammengesetzt wird. Aufgenommene Proteine werden vom Körper so zunächst in die Aminosäuren zerlegt – um aus diesen dann neue Substanz aufzubauen. Hochproteinhaltige Nahrungsmittel wie Fleisch, aber auch gekeimtes Getreide oder gekeimte Hülsenfrüchte, belasten den Körper und führen so zu Störungen.

In Wirklichkeit gilt also:

Weniger Eiweiss ist besser für die Gesundheit!

Suchst du über die offiziell (aus wirtschaftlichen Interessen) propagierten Informationsquellen hinaus, findest du diese Erkenntnis in zahlreichen älteren und/oder weniger beachteten Forschungsergebnissen. Interessant sind in diesem Zusammenhang z. B. die Ergebnisse der russischen Ärztin Galina Schatalowa (ihr Buch Wir fressen uns zu Tode stelle ich in meiner „Bibliothek“ kurz vor.)

Naturvölker wie z. B. die Papuas in Neu Guinea sind mit nur 9 bis 24g Roheiweiss (statt der bei uns empfohlenen 0,8 bis 1,2 g pro kg Körpergewicht) gesund, sehr leistungsfähig und zeigen keinerlei Eiweissmangelsymptome.

Der positive Effekt von weniger Eiweiss als in der westlichen Welt üblich und empfohlen lässt sich auch gut an Versuchen mit kalorienreduzierter Ernährung erkennen. Auch hinsichtlich der Kalorien gilt nämlich, dass weniger oft mehr ist! Die Qualität der Nahrung zählt deutlich mehr als die Quantität. Qualität in Bezug auf den Gehalt an Vitalstoffen etc. – d. h., eine sehr einfache, natürliche, pflanzliche Ernährungsweise. In den Zeiten rund um die Weltkriege war die Frage nach einer gesunden Ernährung trotz wenig zur Verfügung stehender Nahrung bedeutsam genug für Forschungen in diese Richtung. Der Arzt Kuratsune testete z. B. in England zusammen mit seiner Frau während 120 Tagen eine rein pflanzliche Rohkost. Sie nahmen dabei durchschnittlich 1080 Kalorien und 29 Gramm Eiweiss pro Tag zu sich. Beide verloren in den ersten zehn Tagen 14 Prozent Gewicht, blieben danach jedoch stabil. Während dieses Experiments arbeiteten beide voll; die Frau stillte sogar einen Säugling währenddessen – problemlos, sie waren beide leistungsfähiger als zuvor!

Der Beispiele für die positiven Effekte einer pflanzlichen, kalorien- und vor allem eiweissarmen Ernährung sind zahlreich. Sicher kein Zufall ist es, dass es dabei fast immer um unerhitzte Eiweisse geht! Einige weitere findest du in diesem Artikel des schweizer Magazins „Blick“.

Übrigens: nicht nur Essen versorgt uns; wir können – indirekt – sogar Luft in Eiweiss verwandeln! Bei geeigneter (natürlicher, unerhitzter, pflanzlicher Nahrung) und daraus resultierender gesunder Bakterienbesiedlung unseres Darms vermehrt sich dort auch das Bakterium Clostirdium perfrigens. Es bindet (einen Teil der täglich eingeatmeten ein bis zwei Liter) Stickstoff und stellt damit für uns nutzbares Eiweiss her.

Leckere Arten, für deine gesunde Proteinversorgung zu sorgen, findest du übrigens in meinen Rezepte eBooks. Z. B. diesem hier:
„Rohköstliche Abendessen“ – 28 herzhafte Rohkostrezepte. Einfach, roh, vegan, fettarm. 80/10/10-tauglich.

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