Was es mit Entgiftung auf sich hat, wodurch sie gefördert wird, wie lange sie andauert, wie du damit sinnvoll umgehst, warum Achtsamkeit (auch) beim Essen wichtig ist und was das Ganze mit Sperren (was ist das überhaupt?) zu tun hat – darum geht es in diesem Artikel.
Unser Körper hat die natürliche Begabung, sich zu heilen. Zu reinigen von allem, was ihn belastet. Das macht er ständig. So gut er kann. Manche Lebensgewohnheiten fördern und unterstützen dies (z. B. sinnvolle Bewegung, frische Luft, Sonne auf der Haut, eine natürliche Ernährung, ein bewusster Umgang mit deinen Emotionen & Gedanken usw.), andere hemmen oder verhindern diese Reinigungsprozesse, und/oder bewirken genau das Gegenteil, nämlich Vergiftung, Belastung, Blockaden … die der Körper dann wiederum zu bewältigen versucht. Dazu gehören, neben ungeeigneter Nahrung, auch alle Arten von Umweltgiften, Strahlung, sog. Genussgifte (Tabak, Alkohol, andere Drogen), ein bewegungsarmer Alltag, Kosmetika und andere Chemikalien auf der Haut, das Verdrängen von Emotionen usw.