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Die Fülle im Einfachen

Einfach wohnen. Einfach essen. Einfach leben.  Und darin die pure Fülle des Lebens erfahren.

Mit dem Fluss des Lebens fließen und meine Richtung, meinen Weg darin wählen.

In Verbindung, im Einklang, mit der Natur ihre Fülle erkennen. Die Fülle in mir erkennen. Die Fülle des Lebens. Die für alle Bedürfnisse sorgt und alle Wesen nährt.

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Früchteluxus – auch für dich

Reife Früchte, tagtäglich, aus regionalem Anbau … ein Luxus, für den ich hier derzeit voller Dankbarkeit bin!

Zu dieser Zeit des Jahres haben wir Orangen, Papayas, Bananen, Avocados … Beeren kommen jetzt gerade,und Kirschen (recht selten hier). Die Passionsfrüchte, Grenadillen werden reif. Und so weiter.

Nicht, dass du denkst, ich will dich neidisch machen … im Gegenteil: ich habe eine Überraschung für dich! 🙂 Die Monate in Deutschland im letzten Jahr sind noch recht frisch in meiner Erinnerung, und ich weiss noch, wie dankbar ich für das Care-Paket war, dass Jurassicfruit mir dort geschickt hatte. (Hier kannst du es dir ansehen.)

Jurassicfruit versendet baumreif geerntete Früchte in Bioqualität aus Thailand, Spanien und Indonesien. Außerdem Datteln und Trockenfrüchte.

Um dir den Winter in Deutschland etwas zu versüßen, habe ich heute ein super Angebot von Jurassicfruit für dich. Einen Rabatt-Code, mit dem du als Erstbesteller 10% Rabatt auf deine Bestellung bekommst! Gib einfach diesen Code bei deiner Bestellung an

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… und genieß!

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Rezepte für mehr Farbe auf deinem Teller

Weil ich die Farbkombinationen einfach sooo wunderschön finde, zeig ich dir heute noch mehr von meinen bunten Regenbogentellern. Mehr Ideen & Inspirationen für dich, heute auch mal mit Rezept/Anleitung dazu. Übrigens: ich liebe zwar den Anblick dieser bunten Teller, esse die bunte Mischung aber am liebsten eine Sorte nach der anderen; oft mit kurzen Pausen dazwischen, weil die Portionen doch recht groß sind. Mono fühlt sich einfach am Besten an für mich.

So einfach kannst du dir selbst farbenfrohe Regenbogenteller gestalten

Du brauchst dafür

  • mehrere Sorten Früchte und Beeren, in unterschiedlichen Farben (z. B. Orangen, Bananen, Beeren, Kiwis …)
  • falls du nicht genug frische Früchte bekommen kannst (z. B. jahreszeitlich bedingt) kannst du auch Trockenfrüchte wie Feigen oder Rosinen verwenden. Weiche diese dann vorher für mehrere Stunden, am Besten über Nacht, ein.
  • grüne Blätter, bevorzugt Wildkräuter, z. B. Malve, Brennessel, Giersch, Löwenzahn, Sauerampfer, Lindenblätter …
  • Nach Belieben Kakao– oder Carobpulver, Spirulina, Weizengraspulver, Acai-Pulver

Besondere Küchengeräte brauchst du nicht für die Regenbogenteller. Alles, was du benötigst, ist ein Messer. Optimalerweise eines aus Keramik, doch ein herkömmliches Metallenes tut es auch. Schneide die Früchte und Beeren und ggfs. Trockenfrüchte in mundgerechte Stücke. Verteile sie bunt durcheinander auf deinem Teller oder lege sie zu einem Mandala oder einem anderen Bild deiner Wahl. Bestreue sie nach Belieben mit einem oder zweien der bunten Pulver.

Auf den Fotos siehst du die folgenden Mischungen:

  • Bananen, Orangen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Malve & Spirulina.
  • Bananen, eingeweichte getrocknete Feigen, Himbeeren & Spirulina
  • Bananen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Gerstengraspulver, Kakao & Spirulina.

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Süße Küche

Für alle, die es (wie ich) lieber leichter und fruchtiger mögen, hier noch ein paar ganz einfache Ideen für süße Pralinen, Snacks, Sandwiches … wie immer du sie nennen möchtest:

Banane, Papaya und Dattel, formschön zusammengesetzt
Banane, Papaya und Dattel, formschön zusammengesetzt

(Gemüse-)Banane mit Chlorella-Pulver
(Gemüse-)Banane mit Chlorella-Pulver

Kiwi und Erdbeeren ... mehr nicht
Kiwi und Erdbeeren … mehr nicht

Sapote Blanco

Darf ich vorstellen: Sapote Blanco

Sapote Blanco
Sapote Blanco


Sapote Blanco, weiße Sapoten, gehören, wie der Name schon sagt, zur Familie der Sapoten. Ihre Schale bleibt grün; die Reife erkennst du daran, dass sie sich auf Fingerdruck weich anfühlen. Die Schale kannst du, so sie unbehandelt ist, mitessen; die drei bis vier Kerne hingegen sind ungenießbar. Dem weißen Fruchtfleisch hat diese Frucht wohl ihren Namen zu verdanken … es ist ein himmlischer auf der Zunge zergehender Vanille-Pudding. Mhmm, lecker!

Sapoten sind auch gekühlt nur wenige Tage haltbar, weshalb sie sich aus ihren subtropischen Herkunftsländern kaum nach Mitteleuropa transportieren lassen. Mit Glück bekommst du dort vielleicht welche über die Tropenkostversender.

Mit exotischen Früchten (der Name „Sapote“ stammt aus dem aztekischen und bezeichnet jede süße, cremige Frucht) ist das ja allerdings so eine Sache. Die Sapote Amarillo z. B. kann insbesondere beim ersten Genuss extrem stark entgiftend wirken und dabei sogar zu Schwindel und Kreislaufproblemen führen. Weshalb du von ihr beim ersten Versuch besser maximal eine halbe Frucht essen solltest. So stark wirkt die Sapote Blanco nicht, allerdings wird ihr eine beruhigende, leicht blutdrucksenkende Wirkung nachgesagt … die ich tatsächlich gespürt habe; mein Blutdruck ist ohnehin eher niedrig und ich musste mich nach dem Essen erst mal eine halbe Stunde hinlegen, weil mir leicht schwindelig wurde und ich mich schläfrig gefühlt habe. Gegessen hatte ich 2,5 der etwa apfelgroßen Früchte.

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Darf ich vorstellen: Lucuma

Wahrscheinlich kennst du die Lucuma in Pulverform. Als eines der vielgepriesenen Superfoods wird sie seit einigen Jahren so auch in Deutschland angeboten. Das Pulver schmeckt süß und leicht vanillig und eignet sich aufgrund seines niedrigen glykämischen Index‘ als blutzuckerfreundliches Süßungsmittel. Sicher eine bessere Alternative zu Zucker, roh und vegan, ist es dennoch in meinen Augen viel zu weit verarbeitet und gehört für mich nicht zum Sortiment einer natürlichen Ernährung.

Das wahre Superfood Lucuma sind die frischen Früchte – so wie alle frischen Früchte, Blätter etc. Superfoods sind :).

Frische Lucumas wachsen z. B. in Peru; und zu meinem Glück in kleinen Mengen auch auf Teneriffa :). Schau mal, sehen sie nicht schön aus?

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Schon bei den Inkas waren die Lucumas bekannt, als gesunde, nahrhafte Zuckerquelle und als Symbol der Fruchtbarkeit. Die Früchte haben eine zarte, cremige Konsistenz, der Geschmack erinnert ein wenig an Ahornsirup und Vanille. Reif sind sie, wenn sie schön weich und cremig sind. Wie so viele Früchte, halten sie sich nur kurz und sind schlecht zu transportieren, weshalb du in Mitteleuropa auf ihren Genuss wohl leider verzichten musst. Doch vielleicht kannst du sie mal im Urlaub probieren – es lohnt sich! Denn die Lucuma schmeckt nicht nur köstlich; sie ist auch reich an Mineralstoffen wie Eisen, Kalium, Kalzium und reichlich B-Vitaminen. Aufgrund ihres hohen Beta-Carotin-Gehaltes erhöht sie den natürlichen Lichtschutzfaktor der Haut. Auch darüber hinaus soll die Lucuma sehr regenerierend auf die Haut wirken und z. B. die Wundheilung stimulieren, Fältchen verhindern bzw. abmildern, Sonnenschäden reparieren und allgemein für eine schöne gesunde Haut sorgen.

Mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen und dem köstlichen Geschmack ist diese Frucht zweifellos sehr empfehlenswert. Vergiss jedoch nicht, dass dies nicht nur für Lucumas und andere exotische Früchte gilt, sondern ebenso für die gerade in dieser Jahreszeit reichlich reifenden regionalen Früchte bei dir zuhause! Du brauchst keine besonderen Pulverchen, um gesund zu leben! Genieße Früchte und andere pflanzliche, frische Nahrung und Sonne – bei dir zuhause und auch einmal auf Reisen, so oft wie möglich!

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Wieviel kostet das Früchte-Paradies?

Dieser Tage fühle ich mich wie im Früchte-Paradies. So viele herrliche, köstliche Sorten von Früchten reifen jetzt … noch toller und exotischer als es hier ohnehin schon ist. Solch ein Überfluss, und so viel Abwechslung!

Wohlgemerkt, ich rede von regionalen Früchten! Hach, was für ein Glück, im Süden leben zu können! Bananen und Papayas haben wir hier ja mehr oder weniger rund ums Jahr. Zum Standard-Angebot des Sommers gehören darüberhinaus Melonen (Galia, Cantaloupe, Zuckermelone, Wassermelone), Pfirsiche, Pflaumen und Aprikosen. Vor kurzem gab es göttliche Maulbeeren. Demnächst wird der zweite Gang Feigen reif, und auch die Zeit der Trauben und der Mangos beginnt jetzt. Und es gibt momentan überall die herrlichsten Gemüsebananen in unterschiedlichen Sorten … ich habe keine Ahnung, wie sie alle heißen, aber sie schmecken alle unterschiedlich und alle lecker!

Was ich zur Zeit noch so köstliches finde beim Einkaufen? Schau mal, hier ist ein Foto meines letzten Fruteria-Einkaufs:

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Kannst du alles erkennen? Da sind eine Cantaloupe-Melone, Minze, Ananas, Mangos, Goldkiwis (nicht regional), Gemüsebananen, Sapote Blanco (weisse Sapoten), grüne Feigen (nicht unreif, ist eine grüne Sorte), Lychees (!!!), Tamarinde und Shiitake-Pilze. Kirschen (vom Festland) waren da auch noch, die haben sich irgendwie vor dem Photo gedrückt 😉

Oh ja, und die hier hab ich auch gekauft – frische LUCUMAS:

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Guanabanas, Stachelannonen, werden derzeit auch an vielen Orten angeboten, aber leider immer viel zu unreif; so mag ich sie nicht.

Falls du nicht alle Früchte kennst, die du hier siehst: lies in den nächsten Tagen wieder hier rein, dann werd ich sie dir näher vorstellen!

Und für all die, die sich dafür interessieren, was unsere Ernährung denn so kostet: für diesen Einkauf habe ich EUR 23,08 bezahlt:

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