Neubeginn

Die große Veränderung. Für eine Welt in Liebe und Freiheit

Sicher hast du es bei körperlichen Heilkrisen auch selbst schon erfahren: bevor es besser wird, wird es manchmal erst schlimmer. Vielleicht geht es auch eine Weile auf und ab. Und nicht immer sieht die Heilung (zunächst) so aus, wie du sie dir vorgestellt hast.

So ist es auch momentan in unserer Welt: so viele von uns haben sich Veränderung gewünscht. Eine neue Welt. Und es passiert. Jetzt! In jedem & jeder von uns. Und, für alle sichtbar, da draußen in der Welt. Vieles davon sieht erstmal sehr erschreckend aus. Das, was wir nicht mehr wollen, geht. Und es geht nicht sanft und leise. Es macht Lärm, es wehrt sich, es schmerzt vielleicht. Es zeigt uns immer und immer wieder, was auch in uns alles gehen darf.

  • Du darfst erkennen, ob du weiterhin eine Maske tragen willst – sichtbar und unsichtbar.
  • Du darfst erkennen, dass du nicht wirklich frei warst – und wie frei du tatsächlich sein kannst. (Wirkliche Freiheit ist Freiheit von Angst!)
  • Du darfst erkennen, dass dein Leben, dein Sein, die Umsetzung dessen, was du wirklich willst, allein in deiner Macht liegt – und dass du diese Macht niemals wieder an jemand anderen abgeben darfst & willst.
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Lebst du schon oder funktionierst du noch?

LEBST du dein Leben?
Lebst du DEIN Leben?
Folgst du deinem Herzen? Und tust das, was DU wirklich tun willst?
Zeigst du dich, und deine Wahrheit, Tag für Tag, in allem, was du so tust?

Oder … schiebst du das, weswegen du hier bist, Tag für Tag vor dir her? Aus Angst vielleicht, aus Unsicherheit, etwas falsch zu machen. Vielleicht weißt du nicht, WAS du tun sollst? Suchst nach deiner „Bestimmung“, deiner großen Lebensaufgabe, und versäumst dabei dein Leben?

Komm zurück. In den Moment. Es reicht, wenn du, im Kleinen wie im Großen, dem folgst, was dein Körper, dein Herz dir JETZT sagt. In jedem Moment.

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Um anzufangen, fang an

Klingt so einfach. Ist es auch. 🙂
Was immer dich bremst, dich zögern lässt – das kann Perfektionismus sein, das Warten auf die „optimalen Gegebenheiten“, Angst, etwas falsch zu machen oder was auch immer – verabschiede dich davon! Es ist nichts weiter als eine Bremse deines Egos, deines Verstandes. Der Versuch, dich von Veränderung und Fortschritt abzuhalten! Falsche Glaubenssätze, basierend z. B. auf dem Vergleich mit den Maßstäben anderer, die dir beigebracht wurden und die du übernommen hast. Lass sie los – vergleiche dich und deine Werke nur mit dir. Gib dein Bestmögliches – das was dir in diesem Moment möglich ist. Hab keine Angst vor Bewertung – was du tust, muss dir gefallen, niemandem sonst. Du brauchst kein Lob von anderen, um gut zu sein. Und wer kritisieren will, darf das tun. Ist ja nicht dein Problem.