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Maskengedanken

Kaum jemanden lässt die heute beginnende Maskenpflicht kalt. Auch ich habe einige Tage der inneren Kämpfe hinter mir – Widerstand, auf mehreren Ebenen, Ängste. Die Aussicht, zum Tragen einer Maske gezwungen zu werden, triggert wahrhaftig vieles an. Ganz abgesehen davon, dass es körperlich mehr als unangenehm ist – als ich in Thailand eine Maske tragen musste, hatte ich schon nach 30 Sekunden das Gefühl, nicht mehr atmen zu können, zu ersticken.

Jenseits der Frage nach dem praktischen Umgang mit der Situation (Maske tragen oder nicht? Offen rebellieren, Auswege finden, Kompromisse eingehen, Unmut äußern usw) möchte ich dich einladen, dir deine Reaktionen und vor allem deine darunter liegenden Gefühle einmal genau anzusehen.

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Im Vertrauen bleiben!

Himmel und Hölle, Licht und Dunkelheit – beides existiert in eben diesem Moment. Das sogenannte Gute und das Böse sind in jedem von uns. In jedem Moment wählen wir, wonach wir handeln. Wie wir reagieren. Wo wir leben wollen – im Himmel oder in der Hölle. Was wir sehen wollen – Dunkelheit oder Licht. Ob wir lieben oder ob wir hassen.
Meine Gedanken, Gefühle, Taten bestimmen, ob ich den Himmel erfahre – oder die Hölle. Unabhängig von den Umständen um mich herum. Da dies für alle von uns gilt, erschaffen wir allerdings gleichzeitig auch unseren gemeinsamen Himmel – oder die Hölle. Bewusst oder unbewusst.

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Freiheit ist Freiheit von Angst

Gelegentlich Angst zu spüren, ist normal und darf auch so sein. Es geht darum, nicht in der Angst zu verharren. Angst blockiert den Fluss. Schwächt somit auch die Gesundheit, die Widerstandskraft (oder das Immunsystem, wenn du so willst). Sie lähmt unseren Verstand und damit uns in unseren Handlungsmöglichkeiten und ermöglicht momentan sogar gerade, dass der Großteil der Menschen sich bereitwillig all seine Rechte entziehen lässt …

Ananas

Das Leben ist JETZT

Viele Menschen scheinen ihr Leben derzeit so zu erfahren, als hätte jemand den großen „Pause“-Button gedrückt. Sie warten darauf, dass alles wieder „normal“ wird. Als ob jetzt gerade nichts geschähe.

Dabei geschieht gerade SO VIEL! Und ich spreche hier nicht über die fortgesetzte Panikmache und die zunehmenden Einschränkungen unserer Freiheit und unserer Rechte – etwas, bei dem alle nur zu bereitwillig mitmachen, widerstandslos ihre Freiheit aufgeben.

Worüber ich hier jetzt sprechen möchte, ist das, was IN uns passiert. In dir. In mir. Du und ich und jede*r verändert sich gerade.

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Gelesen: Die 4 Happiness-Typen

In meinem Artikel zum Thema „Wie deine Ernährungsumstellung und andere Lebensveränderungen gelingen“ erwähnte ich dies Buch kürzlich schon; nun habe ich es auch gelesen und möchte es dir hier gern noch einmal kurz vorstellen: „Die 4 Happiness-Typen“ von Gretchen Rubin.

Die vier von Gretchen Rubin beschriebenen Typen – Pflichterfüller, Hinterfragende, Teamplayer und Rebellen (meine kurzen Beschreibungen der vier Typen findest du im oben verlinkten Artikel) – bilden ein interessantes Modell zu unserem Umgang mit Erwartungen. Erwartungen an uns selbst und an andere.

Deinen Happiness-Typ zu kennen, kann dir möglicherweise dabei helfen, angestrebte Lebensveränderungen (wie eine Ernährungsumstellung, regelmäßige Yoga-, Sport- oder Meditationspraktiken, aber auch den Aufbau deines eigenen Business usw.) erfolgreicher und frustfreier umzusetzen.

Strichmännchen-Technik, Blockaden lösen, Happy Healthy Raw Free

Emotionale Selbstheilung: unterbewusste energetische Verbindungen lösen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Manchmal – nicht so selten! – sind es unterbewusste Glaubenssätze, emotionale Verstrickungen und andere Blockaden, die uns vom Erreichen unserer Ziele abhalten. Oder auch einfach daran, weiterzugehen in unserem Leben.

Kürzlich bin ich über eine sehr einfach anzuwendende Technik gestolpert, mit der sich solche unterbewussten Blockaden innerhalb von Minuten lösen lassen – und die möchte ich dir heute vorstellen.

roh veganes fingerfood

Happiness-Strategie: wie deine Ernährungsumstellung oder andere Lebensveränderungen gelingen

Kennst du das? Du möchtest deine Ernährung umstellen. Regelmäßig Sport treiben. Jeden Morgen meditieren. Mehr lesen, statt deine Zeit in den Social Media oder vor dem Fernseher zu vertrödeln. Dein Buch schreiben, deine Selbstständigkeit aufbauen, dein Leben umstellen … irgendetwas ändern/neu beginnen – und es gelingt dir einfach nicht, wirklich anzufangen, bzw. dauerhaft dabei zu bleiben.

Du weißt genau, warum du das tun möchtest. Du hast einen Plan. Und trotzdem – stehst du dir irgendwie selbst im Weg.

Wenn dir das bekannt vorkommt, und du auch noch nicht herausgefunden hast, wie du dich selbst am besten und wirksamsten dazu motivieren kannst, das zu tun, was du wirklich willst – dann lies am besten mal weiter. 🙂

Übungen in Einfachheit

Über Jinjee’s Newsletter kam heute eine schöne Anregung: Eine Gruppe von Menschen hat Anfang des Sommers ein interessantes Experiment gestartet. Unter dem Motto „Six items or less“ („Sechs Teile oder weniger“) haben sie sechs Kleidungsstücke ausgewählt (Socken, Unterwäsche, Bade- und Sportkleidung nicht mitgerechnet) & nur diese einen Monat lang getragen. Natürlich mit der Möglichkeit, sie zwischendurch zu waschen 😉

Die TeilnehmerInnen haben das Experiment durchweg als sehr befreiende Erfahrung beschrieben. Ein Paar hat das Ganze noch erweitert: sie haben ihren gesamten Besitz (einschließlich Auto, Kleidung, Geschirr etc) auf 100 Teile pro Person reduziert.