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Wenn das Leben mal zäher fließt. Wachstumsschübe. Über den Umgang mit Krisen.

Manchmal kommt da ein Engel und bewegt die Wasser deiner Seele, wühlt all den Schmerz auf, den unbestimmten Hunger, die Leere unter der Oberfläche deines geschäftigen Lebens. Erinnert dich daran, wer du bist, hinter all den Masken, den Rollen, den Aufgaben, die du dir gesucht hast. Die du übernommen hast, um geliebt zu sein. Vergessen, dass du wertvoll bist und geliebt, für das, was du BIST.
Unabhängig von dem, was oder wieviel du TUST.

Nichts gegen Handeln, gegen Tätigkeit. Wenn sie aus deinem Sein entspringt. Natürlicher Ausdruck deiner Existenz ist. Doch wieviel von dem, was du tust, ist das schon?

Wie oft übertönen wir mit unserer Geschäftigkeit (und/oder anderen Dingen, wie Essen, Sex, Drogen, Unterhaltung, die Suche nach Nervenkitzel und und und) die Leere, die unterschwellige Sehnsucht in uns?!

Während der letzten Wochen hat mich solch ein Engel aufgewühlt. Nicht im Außen, doch in mir drin, bin ich durch eine, sagen wir mal, herausfordernde Zeit gegangen. Wieder mal 😉 … Manche würden solche Zustände „Krise“ nennen. Ich nicht. Eigentlich benenne ich solche Phasen gar nicht. Wenn doch, wäre die Bezeichnung „Wachstumsschub“ eine ganz gute Beschreibung dessen, wie es sich für mich anfühlt.

Wenn du mit Kindern lebst, kennst du das: vor einem größeren Entwicklungsschub auf körperlicher oder anderer Ebene fallen sie oftmals dadurch auf, dass sie „schwieriger“ sind als sonst. Nicht wirklich „rund laufen“. Mehr Aufmerksamkeit brauchen. Vieles, was vorher geklärt schien im Zusammenleben, auch bekannte Vorlieben oder Abneigungen – stimmt zum großen Teil plötzlich nicht mehr. Neue Antworten, neue Wege, wollen gefunden werden.

Weiterentwicklung ist natürlich nicht mit dem Ende der Kindheit (wann immer das ist) abgeschlossen. Sondern geht das ganze Erdenleben lang weiter. Ganz natürlich, und eigentlich überhaupt kein Grund zur Sorge, zum Unglücklichsein oder gar zum Leiden. Wäre da nicht die Erwartungshaltung. Die Erwartung mancher Eltern und Erzieher*innen, dass „ihre“ Kinder funktionieren sollen. Die Erwartung des beruflichen und evtl auch privaten Umfeldes an unser Funktionieren. Und vor allem: unsere Erwartung an uns selbst. Zu funktionieren, weiterzumachen, glücklich zu sein und immer gut drauf.

Unsere Erwartung, das Leben möge doch bitte weiter so entspannt fließen wie vorher. Tut es das nicht, gleichgültig ob es sich um äußere Umstände oder innere Zustände handelt, gehen wir in den Widerstand. Und leiden darunter.

Bedeutende Veränderungen, so sagt T. S. Eliot, gehen zumeist mit einem Sich-Verlieren „in leeren Räumen zwischen den Gestirnen“ einher.

Genau so habe ich mich während der vergangenen Wochen (und Monate) gefühlt. Das Gefühl, mich verloren zu haben auf meiner Reise. In Räumen, die „leer“ waren, in denen ich den Sinn gerade nicht finden konnte. Weitergehen zu sollen, und nicht zu wissen wohin. Oder auch nur, in welchem Bereich meines Lebens. Es ist mir unheimlich schwer gefallen, zur Ruhe zu kommen. Stille in mir zu finden, inmitten von all dem „Lärm“ in meinem Kopf und meinem ganzen Sein – der sich zudem natürlich auch in meinem äußeren Umfeld spiegelte.

Mein Gleichgewicht immer wieder aufs Neue finden zu müssen, das kommt ja öfter vor. Meist nur im Kleinen, manchmal eben im größeren Umfang, wie jetzt zuletzt. Wer mich schon länger liest, erinnert sich vielleicht daran, davon hier schon das eine oder andere Mal gelesen zu haben. 😉 So konnte ich im Laufe der Jahre schon einen reichen Schatz an „Maßnahmen“ entdecken, von denen ich weiß, dass sie mir gut tun, und mir helfen, mich dem hinzugeben, was nun mal ist.

Denn der Schlüsssel zum Überwinden von Krisen aller Art, liegt, meiner Erfahrung nach, in Hingabe. Und Dankbarkeit. Für JEDE Erfahrung. Lieben, was ist. Annehmen, zuhören, fühlen. Geduld. Offenheit. Die Antworten kommen, von ganz allein. Und bis dahin lebst du eben mit den Fragen. Oder den Zuständen.

Je besser du die Situationen, seien es die inneren oder die äußeren, so annehmen kannst, wie sie sind, und dich nicht dagegen wehrst, desto weniger wirst du darunter leiden. Kannst glücklich sein, obwohl du dich vielleicht traurig oder schwer fühlst. Oder obwohl in Familie, Partnerschaft, Beruf vielleicht gerade nicht alles so einfach fließt.

Klingt toll – aber wie, fragst du dich jetzt vielleicht, soll ich das schaffen?

Das ist nämlich genau der Punkt, der manchmal schwer zu erreichen ist. Wie schaffe ich es, nicht in den Widerstand zu gehen? Oder wieder daraus herauszukommen? Wie kann ich mich, trotz schwieriger Situationen, glücklich und dankbar fühlen? Wie kann ich jeden Moment, jede Erfahrung annehmen und offen bleiben?

Indem ich im Moment bleibe. In eben diesem Moment jetzt. Mich und meine Situation und Emotionen jetzt wahrnehme, fühle – aber nicht bewerte. Sie nicht vergleiche mit dem Gestern, das sich leichter angefühlt hat. Oder dem Übermorgen, wie ich es gerne hätte.

Wenn ich wirklich JETZT und HIER bin, dann ist da kein Gestern, kein Morgen. Und folglich keine Sorgen und Vergleiche und Bewertungen des Jetzt.

Und wenn all das zu abgehoben klingt? Ist vielleicht eine schöne Theorie, sagst du, aber wie soll ich das anstellen?
Wie im Moment bleiben, bei mir, mich nicht von meinen Gedanken, Sorgen, Emotionen in einen Abgrund ziehen lassen?

Also, ich werde mal etwas konkreter. Und vielleicht findest du hier, zwischen meinen Ideen und meinen Sichtweisen, etwas für dich. Etwas, was dir hilft und du für dich nutzen kannst.

1. Tu, was dich glücklich macht!
Was sind die Dinge, die dich wirklich wirklich glücklich machen? Die dein Herz schneller schlagen lassen, bei denen du total im Moment versinken kannst? Hier mal eine kleine Auswahl aus meiner Liste:
Yoga und Sport. Gartenarbeit. Baden im Meer. Oder duschen im Regen. Natur berühren. Wandern & klettern. Bäume umarmen. Menschen umarmen. Liebe machen. Kreativ sein, Kunst machen. Singen. Tanzen. …

Überleg dir, was für dich dazu gehört. Wenn dir nichts einfällt, oder nicht genug, oder du einfach mal etwas neues ausprobieren willst, such dir etwas von meiner Liste aus.

Und dann TU ES.

BEWEG diesen Körper!
GEH RAUS in die Natur!
Gestalte ein Bild (ich mache am liebsten Collagen, mische unterschiedliche Techniken und Medien, aber malen, zeichnen, Kalligrafie, usw. funktionieren natürlich auch.)
Arbeite mit Holz oder Stein, gestalte/baue etwas daraus.
Leg ein neues Beet im Garten an.
Dreh deine Lieblingsmusik auf und TANZE.
Roll deine Matte aus und mach YOGA. Oder Body Weight Exercises.

2. Auszeiten für mich, Stille, Ausruhen.
Dem turbulenten Alltag mal für eine halbe Stunde (oder länger) den Rücken kehren. Die Arbeit liegen lassen (und auch mal kurz aus dem Kopf verscheuchen). Spazierengehen, oder meditatives Wandern, finde ich eine wundervolle Gelegenheit dafür. Möglichst in ruhiger, natürlicher Umgebung. Pflanzen bewundern, den Himmel bestaunen, Sonne oder Regen oder Kälte oder Wind auf deiner Haut spüren. Vielleicht siehst du Vögel, Insekten, andere Tiere.
Natürlich kannst du dich auch an einen ruhigen Fleck setzen und meditieren, wenn dir das lieber ist.

Überhaupt: Ruhephasen. Ganz wichtig. Vermutlich bist du (nur oder auch) in einer Krise, weil du dir selbst, deinem Herzen, zu lange nicht zugehört hast. Dir keine Zeit genommmen hast für dich. Nimm dir Zeit, dir selbst zuzuhören. Stell dein Telefon aus, den Computer, keine Bücher, keine Musik. Hör einfach zu, was kommt. Aus deinem Inneren. Vielleicht dauert es ein bisschen, bis du etwas verstehst. Hab Geduld mit dir. Und vielleicht dreht das Gedankenkarussel in deinem Kopf total auf. Macht nix. Hör ihm auch einfach zu. Beobachtend. Lass dich nicht mitziehen von den Gedanken.

Höchstwahrscheinlich kommen dann all diese Gefühle hoch, unangenehme, schmerzhafte. Versuche, das auszuhalten. Nicht auszuweichen, dich nicht zu wehren. Keine Erklärungen zu suchen, niemandem die Schuld zu geben.
Häufig beschäftigen wir uns mit allem möglichen, lenken uns ab, um nur keine unangenehmen Gefühle zu fühlen. Weil es eben unangenehm ist. Weh tut. Wir übertönen die Traurigkeit, den Schmerz, die innere Leere, die unterschwellige Sehnsucht mit Geschäftigkeit. Betäuben uns mit Essen, Drogen, Unterhaltung, der Suche nach Nervenkitzel und und und.

Oder wir argumentieren unsere unguten Gefühle vor uns selber weg. Weil es uns doch eigentlich gut geht – im Vergleich mit anderen. Im Vergleich mit dem, was sein könnte. Doch darum geht es nicht. Es geht auch nicht um Selbstmitleid. Aber um Selbst-MITGEFÜHL. Wenn du dich gerade traurig fühlst, einsam, blockiert oder was auch immer – dann ist das so. Und darf so sein. Punkt. Es macht überhaupt keinen Sinn, es an dem Leid anderer Menschen zu messen.

Unser Körper hat vielfältige Möglichkeiten, uns Hinweise zu geben, wenn wir aus der Balance geraten. Vom Weg abzukommen drohen. Nicht mehr achtsam genug sind mit uns selbst. Beharrlich irgendetwas ausblenden, ignorieren, was uns vielleicht nicht gut tut. Was Zuviel ist. Oder fehlt.

Bei mir ist z. B. mein seit 17 Jahren anwesender Tinnitus, der seit Rohkostbeginn zwar nicht verschwunden aber die meiste Zeit sehr leise geworden ist, in der letzten Zeit wieder sehr laut geworden. Ein deutliches Zeichen … was ist da, dem ich ausweiche, wo ich nicht hinhöre? Nach einer kurzen Phase der Suche nach Erklärungen und nach „praktischen“ Lösungen (Ernährung? Schlaf? WLAN? Nackenverspannungen?) habe ich akzeptiert, dass ich wohl einfach mal hinhören soll. Hinspüren. Ich habe den lauten Ton akzeptiert, aufgehört, mir Gedanken darum zu machen, und einfach mal zugehört. Meinem Körper gedankt für seine Unterstützung. Das hat nicht sofort, aber doch nach einer Weile zu Antworten geführt. Vor allem aber hat es den Leidensdruck genommen. Mich vom Widerstand wieder auf Empfang „umgepolt“.

Nicht immer geht es so deutlich um das Hören an sich, doch in jedem Fall hilft es, diese Botschaften dankbar anzunehmen. Hineinzuspüren und, ohne darüber zu grübeln, einfach offen zu sein, für das, was es uns sagen will.

3. Mich erden!
Auch das gelingt super durch körperliche Aktivität, durch bewusste Aufenthalte in der Natur, durch Barfußlaufen, durch bewusstes Atmen, … durch alles, wobei ich meinen Körper spüre, Körperkontakt zur Welt um mich herum aufnehme.
Natur berühren. Und berührt werden. Hautkontakte. Spüren, mit allen Sinnen. Im Meer zu baden, in den Wellen zu schwimmen – dabei ist dann, nebenbei, auch keine Zeit, mit deinen Gedanken zu wandern. Es sei denn, du willst dich irgendwann zu weit draußen oder zu nah an irgendwelchen Felsen wiederfinden. 😉

4. Gestaute Energien wieder in Fluß bringen
Verspannungen im Körper, Blockaden in unseren körperlichen Energiebahnen bringen Krankheit mit sich. Diese Erkenntnis liegt vielerlei Behandlungsansätzen zugrunde, wie z. B. Akupunktur und Massagen aller Art.
Natürlich beeinflusst auch unsere Ernährung den Energiefluß in unserem Körper. Wie du dich in dieser Hinsicht reinigen (entgiften) und besser in Fluss bringen kannst, darüber schreibe ich in den nächsten Tagen noch mal was.

Ebenso stauen sich ungefühlte Emotionen in uns auf – sie sind ja auch nichts anderes als Energie, die da sein, gesehen werden, fließen will. Und manifestieren sich irgendwann auch körperlich. Sehr aufschlussreich dazu ist übrigens der Film e-motion. Falls du ihn noch nicht gesehen hast, möchte ich ihn dir sehr empfehlen! Einen Trailer davon findest du hier.

All die genannten Dinge, körperliche Aktivität usw., helfen natürlich, den Energiefluss im Körper wieder in Gang zu bringen. Und helfen zugleich auch dem gefühlsmäßigen Fluss.

Fließen lassen, das kann auch Loslassen heißen. Denn oftmals sind es erlebte oder drohende Verluste, die uns zu schaffen machen. Das kann auch die (vielleicht noch unterbewusste) Erkenntnis, das etwas in deinem Leben dir nicht gut tut, sein. Manchmal ist Loslassen und Weitergehen dann der einzige, weil richtige, Weg. Halte nicht fest an dem, was nun mal zuende geht. Loslassen schafft in der Folge auch Raum für Neues! Lass dir die Zeit, die du brauchst für diesen Prozess. Trauere, wenn nötig.

Insbesondere deinen Emotionen kannst du weiterhin zum besseren Fließen verhelfen, indem du:
5. deinen Gefühlen Ausdruck verleihst.
Z. B. in Form eines Bildes. Oder schreibend, im Tagebuch, oder als Brief. Vielleicht fühlst du auch ganz viel Wut in dir – dann such dir einen Ort, wo du sie einfach mal herausschreien kannst. Ohne jemanden anzuschreien – auch wenn du dieses Gefühl vielleicht auf andere projizierst, geht es in diesem Moment nicht um Schuldzuweisungen oder gar darum, jemanden zu verletzen. Auch nicht dich selbst, übrigens, falls du wütend auf dich selbst sein solltest. Sondern erstmal nur darum, zu fühlen. Zu akzeptieren. Diesen Aspekt von dir wieder anzunehmen. Darüber schreibe ich noch ein anderes Mal mehr, sonst wird das hier zu lang 😉

Um das Gedankenkarussel zu stoppen, den Kopf zur Ruhe zu bringen und dich auf Akzeptanz zu fokussieren, auf das Jetzt, und auf das, was du willst (glücklich sein, dankbar sein) – statt auf deine Sorgen, Fragen, Widerstände, hilft es manchmal auch, nach
6. Hilfe im Außen zu suchen.
Ich wünsche dir, dass du eine (kleine) Gemeinschaft von Menschen in deinem Leben hast, die dich unterstützen. Bei denen du es wagst, du zu sein, dich zu zeigen, auch wenn es dir mal nicht gut geht. Die dir zuhören und einfach da sind. Bei denen du einfach sein kannst, ohne Maske.
Denn es hilft schon enorm, wenn wir uns einfach nur mitteilen können. Oder einfach sein dürfen, ohne erklären zu müssen. Erleichtert die Last ein wenig.

7. Inspirationen finden und ihnen folgen
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass dir „zufällig“ Worte, Texte, Erzählungen über den Weg laufen, die zu dem passen, was du gerade durchmachst. Falls du nicht allzu sehr in deinem Widerstand gefangen bist, fallen dir vielleicht auch die „Botschaften“ auf, die dir eine neue Perspektive aufweisen.
Du kannst auch einmal gezielt nach inspirierenden Texten, nach spirituellen Sichtweisen suchen.

Achte vielleicht auf Tiere in deiner Umgebung – und schlage nach, welche Botschaft sie dir bringen. Du wirst erstaunt sein, wie häufig das passt!

Überhaupt: achte auf alles, was dir so über den Weg läuft. Besonders, wenn da plötzlich ein Wort, oder ein Thema, mehrfach auftaucht, ohne dass du dich gezielt damit beschäftigt hättest. Du kannst sicher sein, dass dir das etwas sagen soll … und die Chancen stehen gut, dass es dir helfen wird, dem zu folgen.

Vielleicht magst du auch Karten ziehen und darüber meditieren.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die ganze Welt um uns herum uns IMMER das zeigt, was wir gerade brauchen. Das, was unser Inneres widerspiegelt. Sowohl unsere Widerstände als auch unser tieferes Wissen. Du entscheidest, worauf du dich fokussierst!

Es braucht oftmals zunächst ein bisschen Selbstdisziplin, mit etwas davon anzufangen.
Sport oder Tanzen, wenn ich mich doch sooo schwer und erschöpft fühle?!?
Tu es trotzdem! Du wirst merken, dass die Energie beim Tun kommt. Du beginnst, deinen Körper zu spüren. Du erdest dich. Bewegung löst Blockaden – körperliche und andere.

Ein Bild gestalten, wenn ich mich total unkreativ und leer fühle?!?
Tu es trotzdem! Und wenn du erstmal nur auf dem Papier herumkrakelst oder -kleckst. Die Energie kommt in Fluss so. Manchmal suche ich mir auch Inspiration bei Instagram, und verwende ein anderes Bild als Vorlage um anzufangen. Während der Gestaltung beginnt dann ebenfalls, meine Energie zu fließen … und eine eigene Dynamik zu entwickeln.

Spazierengehen? Auszeiten für dich allein – obwohl da soviel zu tun ist, dass du so schon nicht weißt, wie du das alles bewältigen sollst?
Tu es trotzdem! Eine der Regeln im Achtsamkeitstraining heisst „Meditiere täglich mindestens 20 Minuten. Es sei denn, du hast keine Zeit. Dann meditiere mindestens eine Stunde.“ Dasselbe gilt für Zeit in der Natur.

Denk daran, du brauchst vor allem DICH. Wann willst du dir Zeit für dich und dein Seelenheil nehmen, wenn nicht jetzt? Das Leben will gelebt, gefühlt, erfahren werden – nicht nur in Form von Aufgaben bewältigt. Verschiebe das, was wirklich wichtig ist, nicht auf ein „später“, das vielleicht nie kommt. Und wirklich wichtig, das bist zuallererst einmal du selbst – denn wenn du dich nicht hast, hast du auch sonst nichts.




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