„Eine Krankheit langes Leben; keine Krankheit kurzes Leben.“, so heisst es in der chinesischen Heilkunst. Wer eine Krankheit (oder auch „nur“ eine Schwäche, eine Empfindlichkeit) hat und sich entsprechend verhält – beispielsweise sich natürlich und artgerecht ernährt – lebt oftmals länger als derjenige, der scheinbar kerngesund alles verträgt und daher glaubt, nicht auf sich achten zu müssen. Rohkost hat, wie bei vielen anderen Menschen, der Tochter zu ihrer Gesundheit zurückverholfen und auch mein Wohlbefinden deutlich verbessert.
Dass wir uns nun beide folglich seit vielen Jahren gesund ernähren, heisst aber keineswegs, dass wir freudlos und mit Blick auf irgendwelche Diätvorschriften unser Essen zu uns nehmen. Im Gegenteil … Früchte, Gemüse, Grünzeug und Kerne bedeuten puren Genuss! Und auch, wenn sie so, wie sie sind, schon super-lecker schmecken, keiner „Verbesserung“ bedürfen (und ohnehin nicht zu verbessern sind) … macht uns uns trotzdem manchmal Spaß, unser Essen zu gestalten. So zum Beispiel:
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Hallo,
der chinesische Spruch ist sehr interessant. Habe ich bisher noch nie gehört, aber gefällt mir sehr!
Deine Bilder sehen wunderschön aus. Köstlicher Rohkost-Teller!
Herzliche Grüße von
Anfrieda
Ich verstehe sowieso nicht warum Gemüse immer so abgewertet wird. Ich liebe mein tägliches Gemüse. Und auch wenn ich es nicht so hübsch anrichte wie ihr, es ist nicht mehr wegzudenken. Verbessert werden muss auch da kaum etwas. Manchmal gibts Essig-Öl-Dressing, aber sonst? Ich werde immer mitleidig angeschaut, wenn ich „nur“ mit einem Teller Gemüse rumsitze. Daß ich das superlecker finde und gar nicht mehr eintauschen möchte gegen was anderes, das glaubt mir irgendwie niemand. Aber ich vermute daß Viele ihre Geschmacksnerven kaputt gemacht haben mit den ganzen Geschmacksverstärkern. Kein Wunder daß solche Menschen dann gar nichts schmecken, wenn sie rohes Gemüse ohne alles probieren.