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Reinigen, Entgiften, gestaute Energien wieder in Fluss bringen: Darmreinigung

Unser Körper ist perfekt dafür konzipiert, sich selbst gesund zu erhalten bzw. zu heilen. Wesentlich dafür ist seine Fähigkeit, Schadstoffe auszuleiten. Damit sind insbesondere Darm und Nieren kontinuierlich beschäftigt. Denn neben den natürlicherweise in jeder Zelle anfallenden Stoffwechselendprodukten, sind da vor allem die Schadstoffe, die wir aus Nahrung, Wasser, Luft usw. tagtäglich aufnehmen.
Diesen Belastungen, toxischen Einflüssen, sind wir alle permanent ausgesetzt. Selbst wenn wir perfekt rein essen – und wer tut das schon die ganze Zeit?

Selbst bei 100% Rohkost … ist wirklich alles unbehandelt und unbelastet? Selbst Bioware kann Schadstoffe enthalten – neben denen, die im Bioanbau erlaubt sind wie Schwefel und Kupfer, auch andere Pestizide, Abgase usw, die über die Luft auch von naheliegenden Feldern, Straßen, Flugzeugen usw. auf die Bio-Produkte gelangen können.

Oder du hast mal zu viel durcheinander gegessen, vielleicht auf einem Rohkosttreffen. Oder zu viel Rohkost-Junk. Und fühlst dich jetzt belastet, beschwert, weniger gut als gewohnt.

Die meisten von uns leben auch nicht gerade im Dschungel oder anderer naturbelassener Umgebung, fernab von jeglicher zivilisatorischen Belastung. Und haben zudem noch einen mehr oder weniger stressigen Alltag, in dem Sonne, Bewegung und Ruhephasen häufig zu kurz kommen.

Gestaute Energien, Verspannungen, Energieblockaden jeder Art im Körper bringen Krankheit mit sich. Wenn die Energie nicht frei fließen kann, fühlen wir uns nicht wirklich gut. Egal, ob es sich beispielsweise um Nackenverspannungen, verschnupfte Nebenhöhlen oder einen verstopften Darm handelt.

Energieblockaden, vor allem im Darm, wirken sich schon auf unser Wohlbefinden aus, wenn wir sie vielleicht noch längst nicht deutlich als solche wahrnehmen.

Sinnvollerweise sorgen wir immer aktiv dafür, dass unsere Energie frei fließen kann und wir gesund bleiben. Dafür ist es insbesondere wichtig, den Darm zu heilen, gesund zu erhalten und ihn bei seiner Entgiftungsarbeit zu unterstützen.

 

Warum es so wichtig ist, den Darm zu heilen und gesund zu erhalten

1. Ausreichende Aufnahme von Nährstoffen und Flüssigkeit, Vermeidung von Mangelzuständen

Die Oberfläche deines Dünndarms ist etwa 100mal so groß wie die Oberfläche deiner Haut. Hier werden Nährstoffe und Flüssigkeiten aufgenommen – und Probleme hier im Darm können daher zu Nährstoffmängeln führen.

Wenn du an den klassischen Vergleich mit dem Loch im Wassereimer denkst (Ist da ein Loch im Eimer, durch das Wasser verloren geht, dann stopfe das Loch, statt permanent Wasser nachzukippen), wird klar, dass die dauerhafte Lösung solcher Probleme nicht in der Einnahme von NEMs oder Superfoods liegt, sondern im Reinigen und Heilen des Darms und der Darmflora.

2. Ein gesunder Darm ist die Voraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem.

Eine intakte Darmflora verhindert das Eindringen schädlicher Mikroorganismen in den Körper durch den Darm. (Darmbarriere)

Die Darmflora wird gebildet von Billionen von Mikroorganismen, die in unserem Verdauungstrakt leben. Diese Mikroorganismen sind nützlich für uns, wir brauchen sie, um gesund zu bleiben. Gerät dieses Milieu aus dem Gleichgewicht – z. B. durch ungeeignete Ernährung, andauernden Stress, Medikamente, dauerhaften Schlafmangel – können sich für uns schädliche Mikroorganismen verstärkt vermehren und entzündliche Prozesse hervorrufen. Derartige Ungleichgewichtszustände im Darm bilden die Grundlage für einen Großteil aller Krankheiten!

Fast 80% unserer Immunzellen befinden sich im Darm; mit Unterstützung der „guten“ Darmbakterien halten sie die schädlichen Bakterien in Schach. Ist das Darmmilieu gesund und im Gleichgewicht, funktioniert das alles von alleine und du musst nichts weiter dafür tun, als all das zu lassen, was deiner Gesundheit schadet.

Unvollständig verdaut im Darm ankommende oder toxisch belastete Lebensmittel sowie alle anderen giftigen Substanzen, die wir essen, einatmen, über die Haut aufnehmen, können unser Immunsystem überfordern.

Da wir dem heutzutage selbst bei achtsamer Ernährung nur teilweise aus dem Weg gehen können, ist es wichtig, sich aktiv um die Darmgesundheit zu kümmern. Ganz besonders dann, wenn du gerade erst damit beginnst, besser und bewusster für deinen Körper zu sorgen. Aber auch bei langjähriger Rohkosternährung ist es sinnvoll, sich immer mal wieder etwas gründlicher  um den Darm und seine Gesundheit zu kümmern.

 

Wie kann ich meinen Darm, mein Verdauungssystem unterstützen und gesund erhalten?

Mit einer dauerhaften Ernährung, die leicht verdaulich ist, den Körper im richtigen Maße nährt und anregt, ohne ihn zu belasten. Vegane Rohkost, je einfacher desto besser, insbesondere reife Früchte, mono gegessen, entgiften und reinigen den Körper. Grünzeug, vor allem Wildpflanzen, unterstützen diesen Prozess.

Wenn du gerade mit Rohkost beginnst, und dein Körper vielleicht noch sehr verschlackt ist, oder auch bei langer Rohkosternährung, ab und zu zwischendurch, kannst du dein Verdauungsystem mit verschiedenen Methoden gründlicher reinigen.

Hinweis: Du MUSST keine expliziten Darmreinigungen machen, um erfolgreich & dauerhaft auf Rohkost umzustellen. Die Ernährungsumstellung, mit achtsamem, den Bedürfnissen des Körpers folgendem Essen, reicht im Grunde dafür. Dein Körper bekommt damit die Gelegenheit, sich zu reinigen. Und wird sie nutzen. Jedoch kann es viel Geduld erfordern. Und damit meine ich nicht Wochen, sondern Monate oder sogar Jahre! Je nach Vorbelastung (auch ererbter) deines Körpers können da auch durchaus herausfordernde Zeiten mit starken Entgiftungssymptomen auf dich zu kommen.
Es macht also auf jeden Fall Sinn, dich gezielt und regelmäßig um die Reinigung deines Darms zu kümmern.

 

Darmreinigung von außen

Ein Weg, deinen Körper noch mehr zu unterstützen dabei, und den Reinigungsprozess etwas zu beschleunigen, sind Einläufe.

Ein Einlauf kann schnell helfen, gestaute Energien wieder in Fluss zu bringen. Er eignet sich z. B. als Soforthilfe bei Vergiftungs- bzw. Entgiftungserscheinungen wie Kopfschmerzen, akuter Verschleimung (Schnupfen etc), und natürlich auch bei Verstopfung.

Auch als begleitende Maßnahme beim Fasten mag ich Einläufe. Zu Beginn helfen sie über häufig auftauchende leichte Rückvergiftungssymptome (Kopfweh, Energielosigkeit/Schwäche, Übelkeit) hinweg, und nach dem Fastenbrechen erleichtern sie die erste Darmentleerung.

Einen Einlauf kannst du ganz einfach selbst zu Hause machen. Du brauchst dafür einen Irrigator bzw ein Einlauf-Set, das du in der Apotheke um die Ecke oder auch im Internet kaufen kannst. Falls du nicht weißt, wie das geht, findest du hier eine Anleitung zur Durchführung eines Einlaufs.

 

Darmreinigung von innen

Es gibt einige natürliche Methoden, mit denen du deinen Darm von innen gründlich reinigen kannst.

Über manche davon hast du vielleicht schon gelesen. Wie z. B. von der Leberreinigung mit Ölen und Bittersalzen. Von der ich, nebenbei, gar nichts halte. Bittersalz ist etwas, wogegen mein Körper sich derart wehrt es aufzunehmen, dass ich ihn gewiss nicht dazu zwingen (oder überlisten) möchte. Ähnlich ist es mit Öl. Ich esse ohnehin seit über 10 Jahren kein Öl mehr, und bei der Vorstellung, es in der für die Leberreinigung nötigen Menge zu mir zu nehmen, wurde mir selbst damals schon schlecht.
Ich bin auch keineswegs davon überzeugt, dass das, was dabei ausgeschieden wird, tatsächlich Gallensteine sind – oder nicht doch eher um das zuvor getrunkene, vom Körper mittels Schleimbildung zwecks leichterer Ausscheidung in Bällchen umgewandelte Öl?  (Quelle für diese Theorie: Das Buch „Mediale Medizin“ von A. William, das ich hier schon einmal vorgestellt habe.)

Methoden, die ich für schonender und natürlicher halte, sowie meine Erfahrungen damit, stelle ich dir im Folgenden vor:

1. Cassia.

Cassia Fistula Stangen und ausgelöste Plättchen

Cassia Fistula gehört zu den Johannisbrotgewächsen; ihre röhrenartigen, dunkelbraunen Früchte können 30 bis 60 cm lang werden und enthalten viele dünne, von schwarzem Fruchtmark überzogene Plättchen. Essbar ist daran dieses Fruchtmark, das süß und leicht lakritzig schmeckt.

Cassia Fistula wirkt sanft abführend, darmreinigend, blut- und zellreinigend.

Die Röhren lassen sich mithilfe eines Nussknackers leicht öffnen, um die Plättchen zu entnehmen. Du kannst jeweils ein Plättchen wie einen Bonbon lutschen; also das Fruchtmark ablutschen und das Plättchen selbst danach ausspucken.

Falls du noch nie Cassia gegessen hast, beginne mit nur einem oder zwei Plättchen, auf leeren Magen, und beobachte die Wirkung. Wie stark die abführende Wirkung ist, hängt vom Bedarf deines Körpers ab. Je reiner der Körper, desto weniger Wirkung wirst du spüren. Ich kann die Plättchen schon seit Jahren bis zum Eintreten einer Sperre essen, ohne dass irgendetwas geschieht. Auch die Tochter hat schon im Kleinkindalter diese „Bonbons“ gern und in größeren Mengen genossen, ohne dass je eine abführende Wirkung bei ihr eingetreten ist.

Für eine richtig gründliche Reinigung deines gesamten Darms (Dünn- und Dickdarm) musst du eine größere Menge des Fruchtmarks zu dir nehmen, und dafür über diese Sperre hinweggehen. Was aus meiner Sicht – mit meiner Überzeugung, dass wir auf unseren Körper und seine Signale hören sollten – schon grenzwertig ist; aber sich für mich doch immerhin besser, weniger belastend für mein System, anfühlte als die Idee mit dem Bittersalz; also habe ich es kürzlich ausprobiert.

Dafür weichst du eine etwa tischtennisballgroße Menge an Cassia-Plättchen über Nacht in Wasser ein und gibst sie am nächsten Morgen das Wasser mit den Plättchen durch ein Sieb in eine Schüssel. Dabei streichst/rührst du die Plättchen solange im Sieb, bis sich die klebrige Fruchtmasse um die Plättchen gelöst hat und du sie durch das Sieb streichen kannst. Das Cassia-Wasser trinkst du dann auf einmal aus. In den folgenden 2 Stunden isst du nichts. Viel Wasser zu trinken ist jedoch eine gute Idee – ab einer halben Stunde nach der Einnahme des Cassia-Wassers.

Nach ca. zwei bis sechs Stunden kommt es zu einer ersten Darmentleerung, und vermutlich werden im weiteren Verlauf des Tages noch weitere folgen. Am besten bleibst du also an diesem Tag zuhause bzw. in der Nähe einer Toilette.

Da Cassia hilft, Giftstoffe aus dem Blut und den Zellen zu ziehen und über den Darm auszuleiten, kann es sein, dass du, durch die gelösten Giftstoffe, Kopfschmerzen (hatte ich nicht) bekommst, oder auch Bauchkrämpfe (hatte ich beim ersten Mal) durch die abführende Wirkung. Das geht nach Ausscheiden der gelösten Giftstoffe wieder vorbei.

In Form von einzelnen Plättchen kannst du die Cassia bedenkenlos auch über einen längeren Zeitraum zu dir nehmen; die intensive Reinigung mit dem Cassia-Wasser würde ich hingegen nur selten durchführen; vielleicht 1-4mal im Jahr.

Beziehen kannst du Cassia Fistula über einige Rohkostversender – wahlweise als ganze Stangen, oder bereits ausgelöste Plättchen.

2. Aloe vera

Ich verwende sehr gern die frischen Blätter der Aloe Vera, die hier überall um mich herum in Fülle wächst. Vermixt mit Orange ergibt sich so ein köstliches, den ganzen Körper mit Feuchtigkeit versorgendes, leberreinigendes und sanft abführend wirkendes Getränk.

Insbesondere abführend (und auch in entsprechenden Medikamenten verwendet) wirkt das in der Blattrinde und dem darunterliegenden gelblichen Saft enthaltene Aloin. Dies kann jedoch auch stark magenreizend wirken und sollte besser nicht größeren Mengen konsumiert werden. Für die Verwendung von Aloe wie hier beschrieben verwende ich nur das Innere der Blätter: das durchsichtige Gel.

Dafür schäle ich die harte grüne Haut eines Aloe-Blattes ab und vermixe das Blattinnere mit einer geschälten Orange im Vitamix.

Das Blattinnere, also das Gel in der Aloe, hat übrigens auch eine sehr heilungsfördernde Wirkung auf die Haut. Es kann gut zur Unterstützung der Heilung von verbrannter Haut (Sonnenbrand und auch andere Verbrennungen), zur Pflege von trockener Haut usw. verwendet werden. Als Haarpackung aufgetragen, pflegt es trockenes Haar, kaputte Spitzen, und sorgt für mehr Volumen im Haar. Für diesen Zweck mixt du es am Besten im Mixer, ohne weitere Zusätze. Du bekommst einen Haufen Schaum (sieht aus wie Rasierschaum oder Schaumfestiger), der sich ganz einfach auf die Haare oder die Haut auftragen lässt.

Über die Aloe und ihre reinigende Wirkung habe ich kürzlich hier schon einmal geschrieben.

3. Flohsamen & Zeolith

Zeolith ist eine fein vermahlene Mineralerde, die Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele weitere Schadstoffe an sich bindet und so die Entgiftung des Körpers über den Darm hervorragend unterstützen kann.

Flohsamenschalen sind sozusagen Ballaststoffe pur und können bis auf das 20fache ihres Volumens aufquellen. Dadurch eignen sie sich sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall zur Regulierung der Verdauung. Ich kaufe meine hier oder hier.

In der Kombination von Zeolith und Flohsamen wird die Verdauung angeregt, und es werden so Giftstoffe zügig durch den Darm transportiert und ausgeschieden. Das Verdauungssystem wird dadurch entlastet.

Einnahme: vermische 2 Teelöffel Flohsamen mit 1 Teelöffel Zeolith und 400ml Wasser, rühre das Ganze gründlich durch und trinke es zügig aus. Anschließend trinkst du noch ein großes Glas Wasser hinterher. Warte mit dem Essen mindestens eine Stunde; dann kannst du etwas Obst oder grünen Saft zu dir nehmen. Trinke über den Tag viel!

Optimalerweise machst du das am Morgen, da dein Körper dann ohnehin in der Ausscheidungsphase ist. Auf jeden Fall aber auf leeren Magen!

Du kannst diese Art der Reinigung für die Dauer von ein bis zwei Wochen täglich durchführen.

4. Grüne Säfte

Für die tägliche Ernährung geeignet und empfehlenswert sind grüne Säfte, die ebenfalls reinigend und auch auf Zellebene nährend wirken. Chlorophyll ist, lt. Ann Wigmore, das Protein der Zukunft. Der grüne Blattfarbstoff ist fast identisch mit dem Hämoglobin in unserem Blut, und grüne Säfte wirken dadurch unglaublich regenerierend auf dein ganzes System. Chlorophyll wirkt direkt blutbildend, hilft bei Entgiftung & Regeneration, unterstützt die Wundheilung & die Verdauung. Essbares Sonnenlicht. Energie pur. Mit all den Nährstoffen, die unser Körper benötigt: unter anderem die Vitamine A, C, K, B6, Folsäure. Calcium, Kalium, Magnesium und so weiter liefert uns das Grünzeug auch, & jede Menge sog. sekundäre Pflanzenstoffe. Ob du nun Selleriesaft bevorzugst oder Grassäfte – entscheide nach Geschmack und deinem Körpergefühl: du wirst spüren, was dir gut tut. Kleine Mengen, sogenannte Shots, reichen dabei oftmals aus. Du kannst über den Tag verteilt so viele grüne Säfte trinken, wie du magst.

Mehr über Chlorophyll und die Bedeutung von Grün in deiner Ernährung kannst du hier und hier nachlesen.

5. Allgemein Bitterstoffe: Löwenzahn, Neemblätter,  …

Grundsätzlich reinigend und anregend für die Leber und in Folge für das gesamte Verdauungssystem sind Wildkräuter, Baumblätter und einige Gemüse, die reich an Bitterstoffen sind. Dazu gehören z. B. Löwenzahn, die Blätter des Neembaumes, Artischocken, Endivien, Radicchio. All diese kannst du, solange sie dir schmecken, täglich in beliebigen Mengen essen.




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