Raw Healthy High Green High Water Eat the Rainbow

Die Happy Healthy Raw & Free Rohkost-Ernährung

Wie die wirklich „richtige“, beste Art der (Rohkost-)Ernährung aussieht – das weisst nur du! Dein Körper. Denn auch wenn unsere Körper grundlegend gleich funktionieren, so gibt es doch viele Unterschiede. Gesundheitszustand, Lebensumstände, Lebensphase,  …. und all das wandelt sich, entwickelt sich. Wie auch das Nahrungsangebot, je nach Region und Jahreszeit. Was dich während der vergangenen sommerlich warmen Monate gut genährt hat, gibt es jetzt, mit sinkenden Temperaturen, vielleicht nicht mehr. Oder du brauchst jetzt etwas anderes. Deshalb, ich schrieb es schon öfter hier und möchte es noch einmal betonen: Lass dich gern inspirieren, von mir, von anderen, aber bleibe immer in Verbindung mit deinem Körper. Beobachte, spüre, höre auf ihn. Lerne, seine Signale zu verstehen – und echte Bedürfnisse von falschen, suchtbasierten zu unterscheiden.

Wie meine Rohkost-Ernährung – Happy Healthy Raw & Free – aussieht?

Ich folge bei der Wahl meiner Nahrung – wie auch in anderen Aspekten des Lebens – immer dem, was mein Körper mir sagt. Abhängig von seinen jeweiligen Bedürfnissen und natürlich auch abhängig vom jeweiligen regionalen und saisonalen Angebot, variiert die Gestaltung „meiner“ Rohkost also immer mal ein wenig.

Die Happy-healthy-raw-free-Ernährung, mit der es mir dauerhaft am besten geht, ist relativ einfach.
– Sie besteht aus überwiegend frischen, wasserreichen Früchten (süßen und nicht-süßen) und mal mehr, mal weniger Grünzeug (grünblättrige Gemüse, Wildkräuter, Algen, … ).
– Der Anteil süßer Früchte variiert – manchmal machen sie den Hauptteil meiner Ernährung aus, manchmal esse ich nur Mini-Mengen davon oder gar keine.
– Hochkonzentrierte Süße wie in Datteln und Trockenfrüchten, die ich lange Zeit sehr mochte, mag ich jetzt nur noch ausnahmsweise; ansonsten bemerke ich schnell, dass es mir nicht gut tut.
– Phasen fast fettfreier Ernährung wechseln sich ab mit fettreicheren Phasen.
– Ich verwende fast ausschließlich naturbelassene Zutaten, höchstens leicht verarbeitete und überhaupt keine isolierten Produkte – weil ich davon ausgehe, dass die für mich optimale Nahrung von der Natur bereitgestellt wird.

Ich habe im Laufe der Jahre viele Erkenntnisse zur für mich günstigen oder weniger günstigen Gestaltung meiner Rohkost (viel Fett, wenig Fett, nur Früchte, Mono, usw usw) wie auch zu (für mich) günstigen und weniger günstigen Kombinationen gewonnen … und wieder losgelassen, wenn mein Körper es wiederum anders wollte.

Manches bleibt – roh und vegan scheint eine dauerhafte Basis zu sein. Die Details variieren. Und was immer sich ändern will, darf das auch tun.

Du wirst in älteren Blogs und in meinen Ebooks daher viel finden über fettarme Rohkosternährung, in der Art von 80/10/10 und der schleimarmen Ernährung à la Arnold Ehret. Über Monomahlzeiten und einfache Rezepte, über lebendige Nahrung und die Hippokrates-Ernährung, über Low Carb und die roh-vegane Keto-Ernährung.

Dabei interessiert es mich schon lange nicht mehr, meiner Ernährungsweise ein Label aufzukleben oder mich gar damit zu identifizieren. Irgendwelchen Regeln und Dogmen bin ich ohnehin nie gefolgt, und Nährwerte, Superfoods oder spezielle angeblich heilende Nahrungsmittel oder Superfoods interessieren mich nicht.

Mein Körper sagt mir, was er möchte. Seine Bedürfnisse und die zur Verfügung stehende Auswahl bestimmen, was ich esse. Ganz einfach.




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