Zusammenhang Emotionen - Organprobleme

Gesundheit beginnt mit Bewusstsein

Angst schwächt deine Nieren.
Sorgen schwächen deinen Magen.
Stress schwächt dein Herz.
Ärger schwächt deine Leber.
Kummer schwächt deine Lungen.

Wie kann dir dieses Wissen helfen?

Alles Verstehen, und alle Gesundheit, beginnt mit Bewusstsein!

Die oben beschriebenen Zusammenhänge gelten für das Vorhandensein dieser Gefühle. Unabhängig davon, ob sie dir bewusst sind oder nicht.

Wie oft spürst du einfach nur irgendwelche vagen unangenehmen Gefühle? Fühlst dich unbequem, und versuchst möglichst schnell, dich abzulenken. Dafür zu sorgen, dass du dich wieder besser, angenehmer fühlst. Z. B., indem du etwas isst oder nascht, dich mit einem Film, Buch, Geschäftigkeit, Sex, Alkohol oder was auch immer ablenkst. Statt einmal innezuhalten. Hinzuspüren, was da in dir vorgeht.

Werde dir deiner Gefühle bewusst! Fühle sie. Sieh sie dir an. Nutze sie. Nur wenn du spürst und annimmst, was da ist – ohne Verdrängung, ohne den Versuch, etwas zu ändern oder loszuwerden – nur dann kann es sich wandeln. Bekämpfe deine Gefühle nicht, und lass dich auch nicht von ihnen kontrollieren. Beobachte einfach – so gut wie möglich.

Auf diese Art reinigst du nicht nur deinen Gefühlshaushalt und tust tatsächlich etwas, was dazu führen wird, dass du dich wieder besser fühlst. Du sorgst dabei auch für deine körperliche Gesundheit – denn alles das hängt zusammen.

  • Geh deiner Angst entgegen. Sieh ihr ins Gesicht. Du wirst sehen, dass sie keine Macht über dich hat, wenn du es ihr nicht erlaubst.
  • Lass deine Sorgen los. Sorgen richten sich immer in die Zukunft. Du bist aber jetzt. Ist jetzt etwas nicht in Ordnung? Kannst du es ändern? Dann tu es. Sonst – arbeite damit, wie es eben ist. Sich zu sorgen bewirkt überhaupt nichts, außer dass es dich lähmt. Und deiner Gesundheit schadet.
  • Gestresst? Entspann dich. Atme. Geh raus, bewege dich. Gönn dir Pausen. Schlaf genug. Delegiere. Lerne, dir deine To-Do-Liste nicht zu voll zu packen. Prüfe ggfs., ob das was du tust, wirklich das ist, was du tun willst.
  • Erlaubst du dir, wütend zu sein? Lerne, deine Wut und deinen Ärger angemessen zu äußern. Angemessen heisst hier, ohne andere dabei zu verletzen. Wenn du dich sehr häufig ärgerst, oder es vieles gibt, das dich ärgert – schau mal genauer hin. Worüber ärgerst du dich? Warum? Ändere die Umstände, die dich ärgern – oder ändere deine Einstellung.
  • Kummer. Ist manchmal da. Vielleicht ausgelöst durch etwas, das in deinem Leben geschehen ist – Verlust, Trennung. Gönn dir die Zeit zum Trauern, die du brauchst. Erwarte nicht von dir, dass du möglichst schnell darüber hinweg sein musst. Abschied braucht Zeit.
    Manchmal ist da auch einfach so Kummer, Traurigkeit, in uns. Ohne erkennbaren Auslöser. Das ist dann vermutlich alter Kummer, der nicht angesehen wurde, nicht da sein durfte. Hol das jetzt nach. Wann immer es nötig ist.
    Weine, wenn du dich danach fühlst. Es gibt kaum etwas Reinigenderes und Befreienderes als Tränen.

Begegne dir selbst so oft wie möglich im Moment. Spüre deinen Körper. Atme. Verbinde dich mit dir. Erde dich. Das hilft bei sämtlichen emotionalen Zuständen, zurück zu dir und zur Ruhe zu kommen. Zu erkennen, dass du nicht deine Gefühle bist.




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