Schon lange bin ich zutiefst davon überzeugt, dass unser auf Geld oder anderen Formen des direkten Austausches basierendes Zusammenleben ein echtes Miteinander verhindert und uns, oder zumindestens die meisten von uns, in der ständigen Illusion und Erfahrung von Mangel festhält.
So sollte es nicht sein. Es könnte ganz einfach sein. Freies Geben und Empfangen. Wie in der Natur.
Jeder Baum verschenkt freigebig seine Früchte. Jede Blume blüht in ihrer Schönheit. Sie fragen nicht, was sie dafür bekommen. Und doch bekommen sie alles, was sie brauchen – einfach so.
Wenn wir einfach das sind und tun, was wir wirklich wollen. Es leben, es geben. Sind wir selbst erfüllt und glücklich, und teilen sowohl unsere Freude als auch unsere Kreationen, Erkenntnisse, Ernte, Zeit, … mit denen um uns herum.
Wenn jede das tut, was sie liebt, und damit das gibt, was sie wirklich geben will, ist für alle gesorgt.