Einfache Mahlzeiten. Mono-Mahlzeiten. Oder nur wenige einfache „Zutaten“, optimalerweise nicht vermischt, sondern nacheinander gegessen. Warum in einfacher Mahlzeitengestaltung der Schlüssel liegt zu einem Maximum an langfristiger Gesundheit und Vitalität – dazu hier ein paar Gedanken.
Veränderung erreichen – Klarheit schaffen
Seit einiger Zeit spüre ich in mir ungewöhnlich viel Ungeduld. Mit mir und meinen Angelegenheiten, und auch mit der Welt um mich herum. Die Veränderung in meinem Leben, an der ich gerade „arbeite“, wie auch die Veränderung in der Welt, die ich sehen möchte – nichts geht mir schnell genug. Was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass ich das alles schon so lange ersehne, schon so lange viel zu geduldig darauf gewartet habe.
Was braucht es, damit Veränderung geschieht? Wirkliche Veränderung, Veränderung auch im Außen? Womit blockieren wir uns eventuell selbst, oder wie komme wir besser dahin, wo wir sein wollen?
Heilkrisen
Heilung ist kein gradliniger Weg, der nur stetig bergauf führt und auf dem wir uns immer nur besser fühlen. Sowohl auf körperlicher Ebene als auch auf allen anderen Ebenen unseres Hier-Seins (emotional, mental, spirituell) ähnelt er oft eher einer Berg- und Talfahrt. Oder einer Achterbahn. Bringt uns immer wieder an Punkte, an denen es schwer wird, das Vertrauen zu behalten. An denen wir uns fragen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, oder an dem wir alles hinschmeissen und aufgeben wollen.
Wer sich eine Zeitlang rohköstlich ernährt, wird früher oder später Erfahrung machen mit Heilkrisen. Mit Entgiftungssymptomen.
Folge deinem Körper – deinem gesunden Verlangen
Häufig betone ich hier meine Empfehlung, deinem Körper zu folgen. Und nur deinem Körper. Deiner inneren Wahrheit. Nichts anderem. In jedem Moment. Fern von Dogmen, Regeln, Erwartungen – sowohl denen von außen als auch deinen eigenen. Bei der Auswahl deiner Nahrung genauso wie auch bei allen anderen Entscheidungen in deinem Leben.
Denn genau das ist der ultimative, der einzige Weg hin zum Glücklichsein, zu Gesundheit. Letzlich ist genau das Freiheit. Du, und nur du, entscheidest, was du in deinen Körper lässt, was du tust und was nicht. Und es ist der einzige Weg zu einer dauerhaft wirklich nährenden und zufriedenstellenden Ernährungs- und Lebensweise. Nur was im Einklang mit deinen wirklichen Bedürfnisssen, deinem inneren Wissen, steht, wird dich auf die Dauer glücklich und zufrieden machen.
Heute möchte ich dieses Thema ein bisschen genauer anschauen. Wie geht denn das, auf den eigenen Körper hören? Wie mache ich das, im Alltag? Braucht es denn nicht auch ein bisschen Disziplin, klare Regeln, Wissen über Nährstoffe, usw., damit z. B. eine Rohkost-Ernährung funktionieren kann? Was, wenn mein Körper nach ungesunder Nahrung, nach FastFood, nach Was-auch-immer-ich-nicht-essen-sollte verlangt – das ist doch kein gesundes Verlangen?
Gib was du magst!
Schon lange bin ich zutiefst davon überzeugt, dass unser auf Geld oder anderen Formen des direkten Austausches basierendes Zusammenleben ein echtes Miteinander verhindert und uns, oder zumindestens die meisten von uns, in der ständigen Illusion und Erfahrung von Mangel festhält.
So sollte es nicht sein. Es könnte ganz einfach sein. Freies Geben und Empfangen. Wie in der Natur.
Jeder Baum verschenkt freigebig seine Früchte. Jede Blume blüht in ihrer Schönheit. Sie fragen nicht, was sie dafür bekommen. Und doch bekommen sie alles, was sie brauchen – einfach so.
Wenn wir einfach das sind und tun, was wir wirklich wollen. Es leben, es geben. Sind wir selbst erfüllt und glücklich, und teilen sowohl unsere Freude als auch unsere Kreationen, Erkenntnisse, Ernte, Zeit, … mit denen um uns herum.
Wenn jede das tut, was sie liebt, und damit das gibt, was sie wirklich geben will, ist für alle gesorgt.
Warum werden wir krank, was ist Krankheit, und wie(so) kommt es zu Pandemien?
Es sind nicht Viren oder Bakterien, die Krankheit verursachen.
Ansteckung existiert schlicht nicht.
Jede sogenannte Krankheit, jedes Symptom, ist das Bemühen unseres Körpers, sich zu entgiften. Sich von Giftstoffen zu reinigen, sich zu heilen.
Viren machen nicht krank, sie sind die Folge von Krankheit.
Bakterien gehören zum Leben, und sofern der Körper nicht durch andere Belastungen aus dem Gleichgewicht ist, schaden sie ihm nicht.
Doch wodurch entstehen denn dann Krankheiten? Und wie kann es zu Pandemien kommen?
Lebenskraft
Die Flamme in mir.
Die Flamme des Lebens.
Die Flamme des Lichts.
Lebenskraft
Fließen lassen
Mitfließen,
Im Sein, im Tun.
Dankbarkeit
Hast du heute Dankbarkeit für die Natur gefühlt? Du wärest nicht am Leben, weder heute noch an irgendeinem Tag, wenn dir nicht die Natur unaufhörlich geben würde. Die Natur gibt dir unbegrenzte Mengen Luft, so dass du atmen kannst, sie produziert genug Wasser für den Bedarf eines ganzen Planeten, um dich am Leben zu halten, und ohne die lebensspendenden Kräfte der Sonne könnte keineR von uns existieren.
Und das ist reines Geben! Wie kann irgendjemand glauben, er würde nicht geliebt?